flatten_the_skyline
Super-Moderator
Hi!
Nachdem ich jetzt ordentlich mit Federn experimentiert hab mache ich jetzt mit Überlegungen zum dartfit weiter. Nach hoellenhamster et al.(2013) sollte bis zu einem gewissen Punkt der Dart so dicht wie möglich im Rohr sitzen, damit dahinter genug Druck aufgebaut wird, und er hat als Versuchsaufbau 8cm lange Eigenbaushells für die Buzzbee Torrent mit PVC (Innendurchmesser ca 12,8mm, mit 3 ringen innen) und Messing Vergleichbarer innendurchmesser eingereicht. Ich vertrete die These, dass der fit nur für die ersten cm so dicht sein sollte und schlage eine hybridlösung vor, mit dichtem Rohr am Anfang der shell sowie 14mm innendurchmesser am Ende der Shell. Wo genau der Übergang sein soll kann ich aber nicht einschätzen.
Ich denke das das als Beispiel für eine generelle Dartfit-Diskussion dienen kann, da sich Ergebnisse auf jeden hinreichend abgedichteten plungerblaster übertragen lassen.
Die Berechnung wäre sicher ne herausforderung - falls sich die physiker*inne damit befassen wollen wärs natürlich cool, aber sonst wären Erfahrungswerte und Experimente auch eine echte Bereicherung!
flatten
Literaturverzeichnis
Hoellenhamster, L. (2013): AW: Torrent private Korrespondenz blasted.de, Ansbach
Nachdem ich jetzt ordentlich mit Federn experimentiert hab mache ich jetzt mit Überlegungen zum dartfit weiter. Nach hoellenhamster et al.(2013) sollte bis zu einem gewissen Punkt der Dart so dicht wie möglich im Rohr sitzen, damit dahinter genug Druck aufgebaut wird, und er hat als Versuchsaufbau 8cm lange Eigenbaushells für die Buzzbee Torrent mit PVC (Innendurchmesser ca 12,8mm, mit 3 ringen innen) und Messing Vergleichbarer innendurchmesser eingereicht. Ich vertrete die These, dass der fit nur für die ersten cm so dicht sein sollte und schlage eine hybridlösung vor, mit dichtem Rohr am Anfang der shell sowie 14mm innendurchmesser am Ende der Shell. Wo genau der Übergang sein soll kann ich aber nicht einschätzen.
Ich denke das das als Beispiel für eine generelle Dartfit-Diskussion dienen kann, da sich Ergebnisse auf jeden hinreichend abgedichteten plungerblaster übertragen lassen.
Die Berechnung wäre sicher ne herausforderung - falls sich die physiker*inne damit befassen wollen wärs natürlich cool, aber sonst wären Erfahrungswerte und Experimente auch eine echte Bereicherung!
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Literaturverzeichnis
Hoellenhamster, L. (2013): AW: Torrent private Korrespondenz blasted.de, Ansbach