Frage Elite-Rayven der erste Schritt auf einem langen Weg....

[Grobi]

So, heute ist es endlich so weit gewesen. Nachdem ich auf der Seite der DHL-Paketverfolgung gesehen habe, das mein Packet endlich zugestellt wurde (ich bin halt ein ungeduldiges Spielkind) hab ich direkt etwas ehr Feieraben dgemacht und bin nach hause gefahren um mir die Spritze mal anzusehen....

Was soll ich sagen, 2 Darts sind schon irgendwo verschollen, aber ich hab ja zur socherheit noch 2 18er Ersstzclips mitbestellt....

Als erstes ist mir aufgefallen, das die Knifte meist etwas nach links ODER rechts zieht. Das oder macht die Sache etwas unberechenbar. Ich hoffe, das da durch mehr Power etwas besserung eintritt.

Für die Rayven habe ich mir einiges vorgenommen. Allerdings wird das ein langer Weg des Testens und Ausprobierens werden. Die fehlende Zeit und der erwartete Nachwuchs werden ihr übriges zur Verzögerung des Projektes beitragen. Aber ich habe ja auch keinen Termin, wann die Spritze fertig sein muß....


Zuallererst habe ich noch ein paar Fragen an die Forumiten hier:

Ich habe leider keinerlei Erfahrung mit der bemahlung von Modellen oder Tabletop-Figuren. Bei meiner Maverik habe ich allerdings festgestellt, das das lackieren mit Sprühdosen unzureichende Ergebnisse bringt. Ich spiele mit dem Gedanken, mir ein Air-Brush-Set zuzulegen. Hat man son Ding einmal im Haus, findet man ja auch noch anderes, das bemahlt werden will (vom Klodeckel bis zum Staubsauge rist da ja alles möglich).
Hat jemand von Euch Erfahrung mit Air-Brush? Nutzt das jemand zum aufhübschen von Blastern? Wenn ja, kann derjenige Tipps bezüglich Kompressor, Farben, Versiegelung etc geben?


Hat jemand generell schonmal eine Elite-Rayven gemoddet? Mir schwebt da ja der Voltagemod im zusammenhang mit Austauschmotoren vor. Jetzt sollen die Motoren der Elite-Version ja schon etwas stärker sein, abe rich gehe davon aus, das die von Nachtmahr verlinkten Conrad-Motoren trotzdem stärker sind? Auf was muß ich achten, wenn ich nach passenden Motoren suchen will. z.B. hier Motoren - Pollin Electronic ?

So, jetzt schraube ich das Teil erstmal auf und begutachte das Herzchen von innen. Bei intresse kann ich gerne mal Bilder einstellen.

 

[Nachtmahr]

Hat jemand generell schonmal eine Elite-Rayven gemoddet? Mir schwebt da ja der Voltagemod im zusammenhang mit Austauschmotoren vor. Jetzt sollen die Motoren der Elite-Version ja schon etwas stärker sein, abe rich gehe davon aus, das die von Nachtmahr verlinkten Conrad-Motoren trotzdem stärker sind? Auf was muß ich achten, wenn ich nach passenden Motoren suchen will. z.B. hier Motoren - Pollin Electronic ?

Der Motor muss die richtigen Maße haben. Die in der Rayven (und den meisten anderen Schwungradblastern) verbauten Motoren entsprechen von ihrer Größe 1:32 Slotcarmotoren mit den Abmessungen 29 x 20 x 15 mm mit einer 2 mm Welle. Der Motor sollte einen möglichst hohen Wirkungsgrad haben (ist meistens angegeben), zu der von dir angepeilten Voltzahl passen (wobei ein Motor mit dem Arbeitsbereich 4 - 14.8 V auch bei 16 V nicht gleich explodiert) und auch deinen Akku nicht überfordern. Ein Tuning-Motor, der 5 Ampere Stromstärke braucht, wird ziehmlich schnell Hackfleisch aus deinen Akkus machen.

Um es kurz zu machen: Ich benutze diesen Motor hier: Motraxx Tuning-Motor "X-Slot 10S Race" 1:32 Leerlaufdrehzahl 228283 im Conrad Online Shop | 228283
Den hab ich in einer Barricade, einer Powerstrike 48 und in 2 Rayvens verbaut. Er ist relativ preisgünstig, gibt gute Leistung und verhackstückelt den Akku nicht. Allerdings zieht der auch schon mit ca. 2 A pro Motor beim Anlaufen, funktioniert also nur mit unprotected Trustfires.


Mit Airbrush hab ich keine Erfahrung, allerdings hab ich schon ein paar Blaster mit Spraydosen bemalt und kann nicht so ganz nachvollziehen, warum das nicht gehen soll. Was war denn dein Problem mit den Spraydosen?

 

[Grobi]

@Nachtmahr: Ich denke, ich werde mir die gleichen Motoren besorgen, warum das Rad neu erfinden, wenn man auf bewährtes zurückgreifne kann. Bisher hatte ich auch vor, ein größeres Batteriefach für 10 Eneloop-Akkus einzubauen. Aber wenn ich mir dann zwei Sätze Eneloops besorge, bekomme ich auch 2 Sätze Trustfires. (BTW, wieso gibt es bei Blasterparts extra 2 unterschiedliche Voltagemod-Sets? Ich kann nur Unterschiede im Aussehen der Akkus ausmachen...)

Mit Sprühdosen lackieren geht schon, das Ergebniss hat mich aber einfach nicht überzeugt, sieht halt...... nach einfach angesprüht aus. (Warscheinlich hab ich aber auch mit der Farbe übertrieben. Viel hilft halt nicht immer viel)
Aber bis ich zum lackieren komme, ist ja noch Zeit.....

 

[Nachtmahr]

Weil es einmal protected (normale Rayven) und einmal unprotected (Elite Rayven) LiPo-Akkus sind. Das liegt dran, das die Motoren in der Eliteversion stärker sind und mehr Stromstärke benötigen. Die protected Akkus haben eine Schutzschaltung drin, die verhindert das die Akkus tiefenentladen und damit zerstört werden. Diese Schaltung verhindert aber auch, das zu viel Strom auf einmal gezogen wird - bei zu starken Motoren macht die Schutzschaltung dicht und nichts geht mehr. Dann kann man nur noch unprotected Akkus nehmen, die keine Schutzschaltung haben und dementsprechend auch pfleglicher behandelt werden müssen.
Wenn Du dich mit den Teilen nicht auskennst ist etwas Vorsicht geboten - ich empfehle Dir dringend dich erstmal etwas einzulesen, bevor Du gleich mit unprotected LiPos herumexperimentierst.
Die Dinger sind etwas heikler in der Verwendung als normale NiMH- oder NiCd-Akkus und brauchen auch ein spezielles Ladegerät.

 

[Grobi]

Hm, ich merke, da brauchts noch einiges an Wissen......hab mich etwas schlau gemacht... abfackeln will ich natürlich weder meine Bude, noch meine Rayven.
Wo bekommt mann den ein passendes Ladegerät her? Bei Pollin habe ich z.B. das hier gefunden https://www.pollin.de/shop/dt/Njg4O...ncer_Ladegeraet_RIPMAX_SIGMA_EQ_ECO_50_W.html , aber da müsste ich ja jeden Akku einzeln laden und eine Ladeschale bauen, wenn ich alles richtig verstanden habe.

Dagegen könnte ich diesen Akku : https://www.pollin.de/shop/dt/MDgwO...ku_ProSelect_Master_Edition_25C_50C_3S1P.html direkt anschliessen und dank Balanceranschluss beruhigt in einem aufladen. Oder muss es einer von den grösseren Brüdern sein?

 

[Endtime]

Für die Trustfire Akkus gibt es auch einige günstigere Alternativen. Klar sind das dann keine High End Produkte mit entsprechenden Vorteilen, aber ich nutze folgende auch und kann bisher nichts negatives berichten:
http://www.amazon.de/Nitecore-Intel...ät-Li-Ionen-NIMH/dp/B0096U26QQ/ref=pd_cp_ce_2
Ultrafire WF-139 Ladegerät 18650 + optional RCR123 3,7V: Amazon.de: Elektronik

Unkompliziertes handling und flotte Ladezeiten, dazu wie gesagt günstig.
Das Nitecore Gerät gibt es auch als i4 Version, und lädt quasi alle gängigen Akkusorten (NiMh, NiCd, Li-Ion)
Das Ultrafire ist etwas günstiger und lädt nur die 3,7V Li-Ion. Für z.B. eneloop Akkus bräuchte man dann noch ein extra Ladegerät, eneloop hat eine eigene Ladegeräte Serie, ansonsten hab ich mit den Ansmann Produkten gute Erfahrung gemacht.


Gruss und viel Erfolg!

 

[Grobi]

Ja, das sieht doch nach einer angenehmen Lösung aus. Das Nitecore I4 ist da im Moment mein Favorit, da ich damit dann auch die "normalen" Akkus laden könnte. Besser als ein Ladegerät für 50 Euro, das ausschließlich zu dem einen Zweck dient.

Bleibt noch das Problem, wie man die unprotected LiPos vor Schäden schützt. Der Voltmeter von Nachtmahr ist ja schonmal ein Anfang, aber um sicher zu gehen brächte man ja Pro Akku einen, damit sich nicht eine "Zelle" vorzeitig verabschiedet. Oder reicht es streng darauf zu achten, das immer dieselben 3 Akkus zusammen verwendet werden?

 

[Grobi]

Jetzt hab eich meine Mittagspause genutzt und hier vielleicht etwas interessantes gefunden: MTTEC Lipo-Wächter V4.1 mit Einzelzellenüberwachung - - Modellbau Akkus Stefansliposhop

Es ist doch bestimmt möglich, das Ding irgendwie mit den 3 "Trustfire-Zellen" bzw dem Batteriefach der Rayven zu verkabeln, oder? Weiß zufällig jemand, wie die Balancer-Kabel bei den Modelbauakkus mit den Zellen verdrahtet sind?

 

[Nachtmahr]

Das Balancer-Kabel ist recht einfach zu verdrahten. Du brauchst immer ein Kabel mit n+1 Adern, wobei n die Anzahl deiner Zellen ist - für 4 Trustfires brauchst du also ein 5-Adriges Kabel. Das rote kabel kommt an den Pluspol, danach werden die Kabel der Reihe nach (so wie sie aus dem Flachstecker rauskommen) zwischen die Zellen gelötet und zum Abschluss das schwarze Kabel auf den Minuspol des Batteriefaches - fertig.
Wenn du die Zellen mit Einzelzellüberwachung lädst, ist ein Voltmeter aber eigentlich ausreichend. Du merkst ja, wenn die Spannung plötzlich einbricht. Der LiPo-Wächter ist allerdings auch sehr schick (aber etwa 6-mal so teuer wie ein simples Voltmeter ).

 

[Grobi]

Nur mal so zwischendurch gefragt, 3 Trustfire reichen der Rayven auch, oder? (Im Voltagemodkit von Blasterparts sind ja auch nur 3)

Jaja, Geld kann man da genug drinn versenken....

 

[Nachtmahr]

Im Blasterpartskit sind nur 3, ja.
Das Kit ist halt drauf ausgelegt ohne technischen Umbau gleich zu funktionieren - Trustfires rein und ab dafür.
Man KANN aber auch 4 verwenden, wenn man sich an den Innereien zu schaffen macht (was Du ja mit dem Motorentausch eh machen willst).

 

[Grobi]

hmmm, für nen echten Tim Taylor-Fan ist natürlich keine Frage, ob 3 oder 4 Akkus....

Ich hab bei meiner Recherche noch etwas gefunden: !!! Lipo Checker für LiPo / LiFe / Li-Ion / NiMH / NiCd !!!: Amazon.de: Spielzeug ist übrigens Baugleich mit Graupner 7599 - Battery Guard für Lipo/Lilo/Life/Nimh/Nc: Amazon.de: Spielzeug . Das Ding habe ich mir gerade bei einem örtlichem Modelbau-Dealer angesehen. Ist ganz Praktisch dneke ich. Kostet die Hälfte des Lipo-Wächters und kann mehr. Das Ding könnte man ja austauschbar an der Rayven anbringen, so, das man es für andere Blaster auch benutzen kann. Einfach das Batteriefach mit dem passenden Kabel/Stecker ausstatten und das Ding irgendwo unter bringen. Schon hat man ne schicke Anzeige über die Restkapazität und kann bei Bedarf oder Langeweile die einzelnen Zellen durchchecken....


Edit sagt: Hm, gibts die Trustfires auch irgendwo einzeln? Oder kann einer von Blasterparts mal ausplaudern, wieviel 4 von den Dingern kosten? Ich brauch ja keine Adapter und Federn dabei....

 

[Nachtmahr]

Hm... ich hab mir jetzt grad mal diesen Lipo-Saver hier bestellt: http://www.amazon.de/Buzzer-1S-Warner-Checker-Voltage/dp/B009NEB0EE/ref=pd_sim_toy_4
Den könnte man anstatt des Voltmeters verbauen, werd das mal ausprobieren und davon berichten.

Trustfires gibt es meist in 2er Packs, auf der letzten ZA hat Blasterparts die aber auch einzeln verkauft.

 

[Grobi]

Hmm, jetzt habe ich wieder bange, das ich was übersehe.... die Dinger hier: LiIon-Akku HITACHI MAXELL INR18650PB2, 1450 mAh - Stromversorgung - Akkus - LiIon-Akkus - Pollin Electronic sind billig, bis 25Ampere belastbar und haben mehr Kapazität als die Trustfires...... oder übersehe ich da was?

 

[Nachtmahr]

Jap, Du übersiehst was....
Das sind 18650er, das ist eine andere Baugröße (18 x 65,0 mm). Was Du brauchst sind 14500 (14 x 50,0 mm), das entspricht der Baugröße von Mignon-Batterien.

 

[Grobi]

Ja ja, so schnell können einen Bilder täuschen, wenn man nur sieht, was man sehen möchte.....

Danke schonmal für die aufklährung, da hätte ich wohl etwas quetschen müssen, um die ins Batteriefach zu bekommen....

 

[Michael]

Für Lipo Unterspannungsüberwachung kann man auch hier bedenkenlos zugreifen:
- On Board Lipoly Low Voltage Alarm (2s~4s)
- On Board Lipoly Low Voltage Alarm (2s~6s)

Und dieser 4 Zellige Lipo könnte mit etwas Basteln in das Batteriefach passen:
- Turnigy nano-tech 850mah 4S 25~50C Lipo Pack

 

[Grobi]

Mal eine andere Frage: Ist der Kondensator (wenns denn einer ist) auf der Mini-Platine für irgendwas gut? Sollte man den beibehalten oder kann der zusammen mit den Sicherungstastern raus?

 

[Nachtmahr]

Das ist kein Kondensator, sondern ein Kaltleiter-Widerstand und der Grund, warum im Blasterpartskit nur 3 Trustfires drin sind.
Der hat zum einen die Aufgabe die Motoren vor zu hohen Spannungen zu schützen (z.B. wenn jemand auf die Idee kommen sollte, da LiPos statt Alkaline-Batterien einzusetzen). Zum anderen soll der Kurzschlußströme auffangen und damit ein überhitzen der Batterien/Akkus verhindern.
Meine Meinung: Der kann raus, aber dann sollte man nach dem Benutzen die Akkus aus dem Blaster nehmen.
Fatmas Meinung: Der sollte drinne bleiben, ein Voltmod sollte niemals so hoch gehen, das das Ding einschreitet.

Sei Dir des Risikos bewusst und entscheide dementsprechend weise

EDIT: Oder man baut einen Kaltleiter mit höherer Toleranz ein, da ist nur die Frage wie hoch die sein muss... Die Motoren von oben ziehen jeweils unter Last mit 1,8 A, also muss er mindestens 4, besser 5 A durchlassen. Allerdings erinnere ich mich dunkel, das es bei Motoren im Stillstand den sogenannten Blockadestrom gibt, sie also kurzzeitig beim Anlaufen auch eine deutlich höhere Stromstärke benötigen können. Hmmmm, da kämen dann bei Conrad eigentlich nur 2 in betracht:
http://www.conrad.biz/ce/de/product...5-RN-045-Strom-I-S-max-8-A-Umax-TsubAsub-60-C
http://www.conrad.biz/ce/de/product...5-RN-08-Strom-I-S-max-55-A-Umax-TsubAsub-60-C

Wäre mal einen Versuch wert.

 

[Mazna]

Meine Meinung dazu: Bei den Serienmotoren kann der ruhig drin bleiben, mehr als der Widerstand zulässt sollte man denen lieber nicht über längere Zeit zumuten. Wenn man allerdings sowieso Motoren und Verkabelung austauscht, ist der Widerstand mMn schlicht überflüssig.

Ich bin aber generell kein Freund von LiPos, bisher habe ich noch bei jedem Blaster die Möglichkeit gefunden, über die Erhöhung der Zellenzahl die Spannung adäquat zu erhöhen...

 

[Grobi]

So, heute habe ich mal Tatsachen geschaffen.

Gestern ein 200er Pack Airzone-Darts erstanden und den Dartpusher direkt mit etwas Knete angepasst. Das "Nachtmahrs praktisches Dartführungs-Dingsi (NapraDD)" ist gerade im bau. Passt schon ganz gut, aber noch nicht perfekt.
Die Sicherungstaster (Batteriefach und Klappe) hab ich rausgeschmissen und die mechanische Sicherung des Abzugsmechanismus auch. Den Kaltleiter-Widerstand hab ich erstmal drin gelassen. Ich hab emir jetzt das Voltage-Mod-Kit bei Blasterparts bestellt. Wenn der Kaltleiter-Widerstand damit mucken macht, fliegt er halt raus. Nach langem hin und her überlegen hab ich mich dann doch gegen Modelbauakkus und für nur 3 Trustfires entschieden. Ich werde erstmal testen, wie die mit den Austauschmotoren klar kommen. Sollte von der Power her auch reichen.
Die Motoren habe ich heute bei Conrad in Essen gekauft, werde sie aber erst einbauen, wenn die Trustfires da sind. Sonst kann ich ja zwischendurch nicht durch die Bude rotzen.
Ich habe heute auch mal wieder festgestellt, das Conrad absolut überhöte Preise hat. Diesen Lipo Checker: Graupner 7599 - Battery Guard für Lipo/Lilo/Life/Nimh/Nc: Amazon.de: Spielzeug habe ich mir ohne den Graupner-Aufdruck für 11 Euro und ein bischen bestellt. Bei Conrad kostet der (mit Graupner-Aufdruck) satte 30 Euro!! Echt exclusiv der Laden!

Zum Laden der Trustfire ist gerade dieses Gerät im Zulauf: Nitecore Sysmax Intellicharge I4 Ladegerät für 4 Akkus: Amazon.de: Elektronik
Danke für den Tipp Endtime.

Geplant ist demnächst noch eine Retaliator zu besorgen. Die wird dann als Faustblaster herhalten. (Weiß jemand wie weit die 6er-Clips da rausgucken?) und der Griff geht an den (noch zu bauenden) Lauf der Rayven.
Dazu habe ich bei der schon die seitliche Tactical-Rail abgebaut. Die wird dann unter dem zukünftigen Lauf ihren Platz finden.

aber bis dahin.......

 

[Grobi]

So, nach dem rumgefriemel gestern ( das NapraDD hab ich wieder rausgeschmissen. mit dem Ding hatte ich mehr ladehemmungen als ohne... vielleicht weil meine Airzone-Darts noch zu neu sind, vielleicht machen die Elite-Clips auch den unterschied)
habe ich heute mal ein Foto gemacht und etwas "rumgegimpd", wie ich mir die Knifte in ferner zukunft vorstelle. Das graue Abflussrohr ist gestern schon mit der Rail ausgestattet worden. Den Retaliatorgriff hab ich ja über, wenn die Retaliator mal im hause ist. Die Taschenlampe liegt erstmal nur so drauf, aber wegen der besseren erreichbarkeit hätt eich die lieber links, als rechts, wo uhrsprünglich die Rail angebaut war.

Hat diesbezüglich jemand Tipps, wie man die Rails selber bauen kann und noch dazu ne Halterung für die Lampe?

Die Schulterstütze bereitet mir am meisten Sorgen. Ich würde die gerne etwas verlängern, da mir die Rayven ansonsten zu kurz ist. Ich weiß nur noch nicht genau, wie ich das anstelle. Erste überlegungen gehen dahin eine Form aus Styropor zu erstellen und dann mit Glasfasermatten was zu laminieren..... da hätte ich noch ein paar Gewebematten und Laminierharz, aber ob ich da was sauberes hinbekomme. Alternativ währe Holz eine Möglichkeit, aber die gefällt mir irgendwie auch nicht. Wenn möglich würde ich im hinteren Teil den Lipo-Checker unterbringen. Allerdings habe ich die genauen Maße nicht, also muß ich erst warten, bis der da ist.

Irgendwelche Tipps für die Schulterstütze?

 

[Nachtmahr]

So, nach dem rumgefriemel gestern ( das NapraDD hab ich wieder rausgeschmissen. mit dem Ding hatte ich mehr ladehemmungen als ohne... vielleicht weil meine Airzone-Darts noch zu neu sind, vielleicht machen die Elite-Clips auch den unterschied)

Hm, dann hast Du irgendwas falsch gemacht, funktioniert bei mir perfekt auch mit Elite-Magazinen. Woraus hast Du das gebaut?

Hat diesbezüglich jemand Tipps, wie man die Rails selber bauen kann und noch dazu ne Halterung für die Lampe?

Die gibt es einzeln bei Softairhändlern zu kaufen und werden dann mir 2 Schrauben befestigt.

 

[Grobi]

Mein NapraDD ist aus rundem Kabelkanal. Aber wie gesagt, ohne hatte ich bisher noch keine Probleme mit de AZ-Darts.....

 

[Nachtmahr]

Das Material vom Kabelkanal ist viel zu labberig, das Du damit Probleme bekommst kann ich mir vorstellen. Mein NapraDD ist aus 20 x 1 mm Aluminiumrohr, mit Verstärkung über dem Magazin.