Fazit: Chatgpt = ziemlich Murks
Mir auch, denn das würde bedeuten "je stärker man den rev-trigger drückt, umso schneller drehen die wheels - was per se nicht korrekt ist. das man sie einstellen kann mittels einem drehzahlregler, das ist korrekt, aber dann laufen jene auch nur mit jener geschwindigkeit - und: das kann nicht nur die FDL, das können einige ähnliche blaster der sorte ebenso... und die Dominator, da deren Tuning-kit 2 drehzahlregler enthielt, so das man da was machen konnte. gibt also mehr als nur einen.Das man bei Flywheelern pauschal immer den Speed der Wheels "mal eben" anpassen kann, ist mir neu, meines Wissens gibt es nur einen Blaster, der das kann, und bei hasbro nie im Leben
Das ist technisch sogar korrekt - flywheels, cage und motoren nebst Lipo können da schon gehörig unterschiede veranstalten. ich halte es aber eher für ein Mythos (was hier wieder ein vergleich mit nem Wiki-eintrag ist, den jeder verändern kann) das Flywheeler besser sind als springer... wir haben da schon öfter das gegenteil bewiesen.auch ist mir neu, dass es grundsätzlich die Präzision verbessert, wenn ein Flywheeler ein auf meine Bedürfnisse an Reichweite abgestimmtes Setup erhält;
das ist wieder korrekt, allerdings denke ich mal das der bot davon ausgeht das du weiterhin einen nerf-blaster meinst.und im deutschen Text hat Chatgpt eindeutig den Begriff der "Anscheinswaffe" falsch verstanden, der ist nämlich unabhängig von der Geschossenergie oder Mündungsgeschwindigkeit, dafür muss das Gerät überhaupt nicht irgendetwas verschießen können
Ging mir ähnlich beim lesen. Grundsätzlich muss man aber glaube ich auch verstehen, dass je mehr Seiten mit Fachwissen (da zähle ich uns dazu) existieren, desto besser sollten die Ergebnisse sein. Aber je mehr Chat GPT aus Seiten die einmal im Jahrzehnt „die 8 besten Nerfwaffen“ küren Infos holt, desto eher verbessern lange Läufe die Reichweite und sind Blaster mit integrierter Taschenlampe immer besser.Ganz ehrlich, ich sehe das komplett anders.
Ich bin beeindruckt, wie akkurat die Beschreibungen bei so einem Nischenthema doch sind. ChatGPT hat grob geschätzt 7-8 von 10 Punkten geholt und vor allem bei jeder Korrektur direkt dazugelernt. Dass man sich auf die Angaben von ChatGPT nicht verlassen kann, sollte jedem klar sein - aber das kann man bei Wikipedia ja auch nicht.
Tatsächlich empfand ich das "Gespräch" mit ChatGPT intelligenter, konstruktiver und vor allem auch angenehmer, als mit den meisten "echten Menschen" auf der Plattform disqus.
Das stelle ich gar nicht in Abrede, aber so wie ich den Text verstanden habe, war die Aussage: wenn ich das Setup so anpasse, dass es meine Bedürfnisse an Reichweite erfüllt, verbessert das zwangsläufig die Präzision und das wage ich doch zu bezweifelnDas ist technisch sogar korrekt - flywheels, cage und motoren nebst Lipo können da schon gehörig unterschiede veranstalten.
Auch wieder wahr, vielleicht habe ich zu hohe Maßstäbe angesetzt (und vergessen, was für "Nerds" wir hier wohl sind), aber bei dem Hype um Chatgpt erschien mir das Ergebnis erstmal ziemlich dürftigIch bin beeindruckt, wie akkurat die Beschreibungen bei so einem Nischenthema doch sind.
Dann wird aus einem zu starken Nerfblaster trotzdem keine "Anscheinswaffe", er zählt lediglich nicht mehr als Spielzeug und verliert seine Ausnahme vom Waffengesetz (womit er je nach Rechtsauffassung direkt zur Schusswaffe wird); damit will ich die Rechtsdiskussion von meiner Seite aber auch beendendas ist wieder korrekt, allerdings denke ich mal das der bot davon ausgeht das du weiterhin einen nerf-blaster meinst.
Kann ich ehrlich gesagt verstehen; wenn ich so an einige Vertreter der Spezies Mensch aus meinem erweiterten Umfeld denke, erscheint mir ein - sagen wir mal leicht naives - Lexikon-Interface auch als der bessere GesprächspartnerTatsächlich empfand ich das "Gespräch" mit ChatGPT intelligenter, konstruktiver und vor allem auch angenehmer, als mit den meisten "echten Menschen" auf der Plattform disqus
Deswegen sage ich ja immer, das solche Programme nichts mit KI zu tun haben (denn das heißt "Künstliche Intelligenz"!).
Was diese Dinger machen, ist die statistische Auswertung einer gigantischen Datenmenge (all das, was unsereins auf den Servern der Internetriesen in den letzten Jahrzehnten so hinterlassen hat), und danach ermitteln sie, was der durchschnittliche Internetnutzer auf diese oder eine sehr ähnliche Frage höchstwahrscheinlich geantwortet hätte.
Das hat
a) nichts mit Intelligenz zu tun, und
b) muß es nicht notwendig die richtige Antwort sein.
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