Anleitung Scharfschützen-Blaster mit Flüssiggasantrieb

Dominik

Auf Blasted zuhause
Es begab sich also zu der Zeit In den zwei Wochen vor Weihnachten war es bei uns in der Firma sehr ruhig was die Arbeit anging, also habe ich (gelernter Elektriker) mich ein bisschen in mechanischer Bearbeitung geübt und mich an die Drehmaschine gestellt.
Ich war schon eine ganze Weile auf der Suche nach Patronenhülsen die sich auf Nerf umbauen lassen, Anfang Dezember hatte ich mir auf einer Waffenbörse zwei neue Patronenhülsen in 12,7 x 99 mm gekauft, das Stück für 4,50€!
Die Hülsen sind auf ganzer Länge leicht kegelig, was das Ausziehen erleichtert, aber einen Eigenbau des Patronenlagers erschwert.

Ich hatte in der Schrottkiste ein Alurohr gefunden, dass bei 25mm Außendurchmesser ziemlich genau um den Boden der Hülse herum passte, dazu habe ich mir noch ein Lager für die Hülsenschulter gedreht.
Da Lager ist innen kegelig, dadurch wird die Hülse an der Schulter zentriert:
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Alurohr, Lager für Hülsenschulter, Verschlusskopf (mehr dazu später) und die zwei Hülsen

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Teile des Patronenlagers verklebt und die Hülse bis zum Anschlag eingeschoben


Normale Darts passen ohne Nacharbeiten in die Hülse, aber sie werden nur im zylindrischen Hülsenhals geführt. Allerdings wollte ich die Darts auf voller Länge geführt haben, also muss ein Lauf in die Hülse eingezogen werden. Da die Hülsen aus Messing sind, bietet es sich an, ein Messingrohr einzulöten, ich habe dafür KS141 gewählt.

Die Hülse hat am Patronenboden genug Material um das Rohr aufzunehmen, daher habe ich auf beiden Seiten ein Loch mit 14,3mm gebohrt, dem von mir errechneten Außendurchmesser von 141er Rohr:
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Ich schätze 142er hätte schon nicht mehr gepasst, oder in der Auszieherrille wäre zu wenig Material übrig geblieben.


Geplant war von Anfang an ein Präzisionsgewehr mit Zylinderverschluss ohne Magazin und Auswerfer, so können die verschossenen Hülsen schonend von Hand entnommen werden. Der Verschluss sollte dabei in Bullpup-Bauweise im Hinterschaft liegen.

Als nächstes musste dann der Verschluss vervollständigt werden damit ich sehen konnte, wie viel Platz ich im Schaft benötigen würde.
Als Energiequelle wollte ich Flüssiggas verwenden, ein Plunger oder Drucklufttank würde zuviel Platz benötigen. In den 1970er Jahren wäre mir wohl ein FCKW empfohlen worden, leicht unter druck zu verflüssigen, ungiftig und nicht brennbar. Wie wir heute wissen aber sehr ungesund für die Ozonschicht, also musste etwas anderes her.

Feuerzeuggas bietet sich von den Eigenschaften auch an, ist aber brennbar. Da ich nicht rauche kann ich das verwenden und muss nur sicherstellen, dass sich keine explosive Gaskonzentration bilden kann. Es wurde schon mehrfach in Modellubooten zum ausblasen der Tauchtanks verwendet und mir ist noch keine Explosion zu Ohren gekommen.
Das ist aber trotzdem nichts mit dem man gedankenlos spielen sollte.


Das Treibgas wird direkt seitlich durch den Verschlusskopf in die Hülse geleitet, eine Schlauchverbindung von hinten durch den Verschluss hätte zu viel Totraum bedeutet:
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Der Verschlusskopf um 180° gedreht, durch das Loch rechts wird das Gas eingeleitet.

Der hintere Teil der Verschlusshülse besteht aus einem weiteren Stück Rohr, aus dem ich vorne ein 240°-Segment ausgeschnitten hatte. Beide Teile sind auf einem Aluwinkel mit UHU Endfest miteinander verklebt. Bei 180 Grad im Backofen ist die Klebung innerhalb von zehn Minuten ausgehärtet.

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Verschluss voll geöffnet

Der Aluwinkel steht auf der Spitze, mit zwei Dreikantleisten war die Systembettung schnell gebaut. Im hinteren Teil des Rohres habe ich dann die Verriegelungskulisse eingefeilt in die der Kammerstengel eingreift. Der Verschluss hat einen Öffnungswinkel von ca. sechzig Grad:
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Verschluss verriegelt


Der Schaft war ursprünglich für einen anderen Blaster gebaut, daher war ich im Platzangebot etwas eingeschränkt. Die folgenden vier Bilder zeigen den Bauablauf:
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Ansicht im Querschnitt mit Hilfsstützen

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Vor dem Laminieren

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Nach dem Laminieren

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Der Schaft von innen


Mit dem fertigen Verschluss konnte ich nun den Platzbedarf und die Position im Schaft ermitteln:
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Der Schaft wird für den Gastank hinten noch um ca. 10cm verlängert, der Verschluss wird hinten noch durch den Rohrausschnitt gestützt werden


Um Lecks zu vermeiden werden die meisten Bauteile des Gassystems aus Kupferrohr aus dem Sanitärbedarf gelötet, im Bild ist der Gastank zu sehen:
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Der Verschluss ist fertig:
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Die Einzelteile
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Zusammengebaut

Am meisten Stolz bin ich auf die Auszieherkralle, bis auf das Loch ist alles Handarbeit mit Feile und Säge.

Und ich habe jetzt die meisten Kaufteile für das Drucksystem zusammen:
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Auf dem Bild sind 65 Euro abgebildet.


Der Blasttank

Die Einzelteile:
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Oben das Druckrohr mit der eingangsseitigen Endkappe mit 6mm-Loch bereits angelötet.
Unten der Druckanschluss der Eingangsseite, das Innenrohr aus 6mm Messing mit Ventilführung aus 7mm Messing, der Ventilstößel und die ausgangsseitige Endkappe bereits mit angelötetem Schlauchnippel.

Das Ventil im Detail:
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Der Ventilstößel wird im 7mm Messingrohr geführt und muss leichtgängig gleiten können. Die drei Kunststoffplatten zentrieren das Messinrohr im Tank, bevor es auf der Eingangsseite verlötet wird. Rund um den Ventilstößel sind vier Bohrungen gesetzt, dadurch kann das Treibgas in den Tank strömen aber gleichzeitig bieten sie hoffentlich genug Widerstand um den Stößel beim Auslösen nach hinten zu saugen. Vorne auf dem Stößel ist eine 2mm starke Gummiplatte aufgeklebt.

Die Eingangsseite des Tanks:
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Das Innenrohr wird weit genug zurück gezogen, damit die Löcher im Ventilstößel vom Messingrohr verdeckt werden wenn er in hinterer Position ist.

Innenrohr ist bündig abgesägt und der Schlauchnippel angelötet:
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Und so sieht es innen vom Auslass her aus:
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Das Anlöten der anderen Endkappe ist dann schnell gemacht, man muss nur aufpassen, dass der Ventilstößel in der hinteren Stellung ist, ansonsten kann das Gummi angeschmolzen werden.

Fertig sieht es dann so aus:
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Wo der Ausgang ist kann man jetzt nur feststellen, indem man mit einem Draht durch die Anschlussnippel stochert.


Das "Heizrohr" hatte ich schon länger fertig, dafür habe ich ein 15mm-Kupferrohr mit Endkappen verlötet und es danach mit einem Schraubstock und Passstiften in eine Wellenform gebogen.
Meine Überlegung ist, dass dadurch zum Einen das Volumen verringert wird und zusätzlich erfolgt dann die Durchströmung turbulent, wodurch eine bessere Wärmeübertragung erfolgt. Außerdem erhoffe ich mir, dass durch die starke Querschnittsvergrößerung am Eingang dort erst die größte Abkühlung erfolgt und nicht schon im Ventil.
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Demnächst kommt mehr.
 

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Genaro1998

Auf Blasted zuhause
Sehr sehr geil!

Ich würde aber eher GreenGas oder CO2 nehmen... so um auf nummer sicher zu gehen...

und .50 BGM kosten wirklich 4,5€? o_O
 
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Dominik

Auf Blasted zuhause
GreenGas ist Propan, C3H8, mit Öl versetzt; CO2 hat einen Speicherdruck von normalerweise 70 bar.

Nur mal zum Thema sicher...

Das Feuerzeuggas verwende ich hauptsächlich der großen Lagerdichte wegen. Ein als Flüssigkeit gelagertes Gas braucht nunmal weniger Speichervolumen als das entsprechende Normvolumen als Druckgas gelagert.
 
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Dominik

Auf Blasted zuhause
Bei Airsoft scheint teilseise noch R134a, Tetrafluorethan, verwendet zu werden, aber das ist in der EU seit 2011 verboten, weil es ein starkes Treibhausgas ist.

Das Feuerzeuggas hat halt den Vorteil dass man es buchstäblich an jeder Straßenecke bekommt und es außer der Entflammbarkeit gut zu beherrschen ist.
 

Genaro1998

Auf Blasted zuhause
wäre es eigentlich möglich am ende des laufes noch eine Zündung einzubauen?
So um am ende noch Mündungsfeuer zu haben^^
 

Dominik

Auf Blasted zuhause
Falls du tatsächlich ein zündfähiges Gemisch hast, brennt die Flamme dann in den Lauf rein, so schnell Luft nachströmt. Wenn man dann im falschen Moment den Verschluss öffnet kommt direkt neben dem Gesicht eine Stichflamme raus...
Oder aber im GESAMTEN Lauf ist ein zündfähiges Gemisch entstanden...

Bau dir deinen eigenen Blaster, dann kannst du das gerne testen, ich wollte meine Rente gerne noch erleben.

Aus genau dem Grund bin ich ja schon vom Einbau einer E-Pneumatik abgerückt und baue nur ein mechanisches Ventil ein.
 
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medusa

Auf Blasted zuhause
Sieht gut aus. Ein gewisses Projekt hat bei mir ja auch mit Hülsen angefangen. ;)
Ich prophezeihe mal, das macht süchtig, wenn die gesamte Mechanik "richtig" funktioniert. In Alu ist die auch noch mal eine Nummer schöner als in PVC.

Was das Gas angeht, würde ich lieber was nicht brennbares verwenden. CO2 ist in den erhältlichen Patronen auch unter Druck verflüssigt, so wie Feuerzeuggas, nur ist der Druck höher. Etwa 60bar.

.50er Hülsen gibt es m.W. auch bei meinem bevorzugten Devotionalienhändler für so um die 4.50. Der hat die aber nicht ständig.
 

Genaro1998

Auf Blasted zuhause
hmm, stimmt explosion und so, da war ja was^^

was die Hülsen angeht, müssten doch auch verschossene gehen, oder?
Könnte dann mal einen Bekannten fragen, der da eventuell günstig dran kommt...


Und wenn das Teil funktioniert,... was würden die Teile so kosten? (Ohne den Schaft ;) )
 

Dominik

Auf Blasted zuhause
Bei egun gibt es gerade 50 verschossene Hülsen für 50 Euro, aber die Menge brauche ich nicht und einen Abnehmer für den Rest habe ich auch noch nicht.

Den Auszieher habe ich heute fertig bearbeitet, mein Kollege war so nett den Verschlusskopf auf dem Bearbeitungszentrum auszufräsen, die Kralle habe ich selbst gesägt und gefeilt.

Außerdem habe ich noch den Wärmeübertrager fertiggestellt der dann das Gas nach dem Verdampfen aufwärmen soll.
Als nächstes wird dann mindestens ein Blasttank nach Art einer Pango gebaut.
Ventil und Anschlüsse muss ich auch noch besorgen.

Die reinen Materialkosten werde ich nebenher aufstellen, was die Arbeitszeit angeht...
 
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Genaro1998

Auf Blasted zuhause
Das SIND verschossene.
naja muss ja nicht sein... hätten ja auch neue ohne zündhütchen gewesen sein können...

Bei egun gibt es gerade 50 verschossene Hülsen für 50 Euro, aber die Menge brauche ich nicht und einen Abnehmer für den Rest habe ich auch noch nicht.
also bei 1€ pro Hülse wirst du die hier locker wieder los... (würde dann auch direkt Interrese anmelden ;) )
 

Black-Jack

Lernender Modder
Das sind so verdammt grosse Dinger die .50. Schade das ich es nicht genutzt habe wie meine Schwester direkt mit ner Quelle verheiratet war.
Ihr ex warf mir mal eine nicht verschossene zu wie ich an seiner Playstation am zocken war.

ich tät auch 2 nehmen.
 
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Crash Override

Auf Blasted zuhause
Tatsache. Ich habe jetzt extra mal nachgesehen - und scheinbar werden die echt mit Distickstoffmonoxid als Befüllung verkauft. allerdings ist es ebenfalls ein Ozon-Relevantes Treibhausgas... und ebenfalls in hohen dosen nicht ganz ungefährlich (allerdings Direkt inhaliert, was in einem solchen blaster nicht der fall sein sollte).
 
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Dominik

Auf Blasted zuhause
Das Treibgas aus Kapseln kann ich nicht verwenden, egal, welches Gas das ist. Zum Einen ist der Druck zu hoch und ich müsste Druckminderer einbauen, zum Anderen ist in den Kapseln einfach nicht genug Gas enthalten um mehr als ein paar Schüsse abgeben zu können.

Außerdem habe ich das System bereits für die Verwendung von Flüssiggas entworfen und gebaut. Dadurch fällt auch GreenGas raus, das darin enthaltene Öl würde sich in den Tanks und an allen Vertiefungen des Systems ansammeln.
 

medusa

Auf Blasted zuhause
Gehen würde das schon (nur minimale Menge Flüssiggas in eine Expansionskammer größeren Volumens einströmen lassen beim Abdrücken), aber es ist Dein Design und mit Butan wahrscheinlich auch einfacher zu dosieren.
 

David Kö

Auf Blasted zuhause
wenn du das teil nach ulm mit bringst, sag bitte vorher bescheid.. ich möchte dann meine Spliterschutzweste nicht vergessen..
 

Dominik

Auf Blasted zuhause
Wenn ich bis dahin alles richtig gebaut habe und keiner zu dicht daneben raucht brauchst du deine Splitterschutzweste nicht.

Wie Medusa schon geschrieben hatte, ist das System grundsätzlich auch auf andere Gassorten und -speicherarten umrüstbar.
Ich habe es momentan so geplant, dass vom Gastank eine dünne Leitung zum Abzugsventil führt, von dort geht es in ein "Heizrohr". Durch die Querschnittsvergrößerung wird sich das Gas dort abkühlen und nicht schon im Ventil, was zur Vereisung führen könnte.

Das ganze System wird dennoch bei schneller Schussfolge abkühlen, aus dem Grund werden die meisten Teile wie Gastank, Heizrohr und Blasttank aus Kupferrohr gelötet, damit sich das ganze System durch Wärmeübertragung schnell wieder aufwärmt.
 

Dominik

Auf Blasted zuhause
Der Verschluss ist fertig:

Die Einzelteile
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Zusammengebaut und verriegelt
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Am meisten Stolz bin ich auf die Auszieherkralle, bis auf das Loch ist alles Handarbeit mit Säge und Feile. Der Kammerstengel besteht aus Rundstahl, keine Ahnung welche Legierung, aber der biegt sich so schnell nicht.

Außerdem habe ich jetzt die meisten Kaufteile zusammen:
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Die Sammlung auf dem Bild entspricht etwa 65 Euro, zum Größenvergleich, die Gewinde von den Schraubanschlüssen oben sind M5.
 

Dominik

Auf Blasted zuhause
Ich hatte endlich mal Zeit, den Blasttank fertig zu stellen:

Die Einzelteile:
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Oben das Druckrohr mit der eingangsseitigen Endkappe mit 6mm-Loch bereits angelötet.
Unten der Druckanschluss der Eingangsseite, das Innenrohr aus 6mm Messing mit Ventilführung aus 7mm Messing, der Ventilstößel und die ausgangsseitige Endkappe bereits mit angelötetem Schlauchnippel.

Das Ventil im Detail:
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Der Ventilstößel wird im 7mm Messingrohr geführt und muss leichtgängig gleiten können. Die drei Kunststoffplatten zentrieren das Messinrohr im Tank, bevor es auf der Eingangsseite verlötet wird. Rund um den Ventilstößel sind vier Bohrungen gesetzt, dadurch kann das Treibgas in den Tank strömen aber gleichzeitig bieten sie hoffentlich genug Widerstand um den Stößel beim Auslösen nach hinten zu saugen. Vorne auf dem Stößel ist eine 2mm starke Gummiplatte aufgeklebt.

Die Eingangsseite des Tanks:
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Das Innenrohr wird weit genug zurück gezogen, damit die Löcher im Ventilstößel vom Messingrohr verdeckt werden wenn er in hinterer Position ist.

Innenrohr ist bündig abgesägt und der Schlauchnippel angelötet:
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Und so sieht es innen vom Auslass her aus:
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Das Anlöten der anderen Endkappe ist dann schnell gemacht, man muss nur aufpassen, dass der Ventilstößel in der hinteren Stellung ist, ansonsten kann das Gummi angeschmolzen werden.

Fertig sieht es dann so aus:
SSG_21.png
Wo der Ausgang ist kann man jetzt nur feststellen, indem man mit einem Draht durch die Anschlussnippel stochert.


Das "Heizrohr" hatte ich schon länger fertig, dafür habe ich ein 15mm-Kupferrohr mit Endkappen verlötet und es danach mit einem Schraubstock und Passstiften in eine Wellenform gebogen.
Meine Überlegung ist, dass dadurch zum Einen das Volumen verringert wird und zusätzlich erfolgt dann die Durchströmung turbulent, wodurch eine bessere Wärmeübertragung erfolgt. Außerdem erhoffe ich mir, dass durch die starke Querschnittsvergrößerung am Eingang dort erst die größte Abkühlung erfolgt und nicht schon im Ventil.
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Als nächstes muss ich den Verschluss noch einmal überarbeiten.
 

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