Maestro
Angehender Modder
Ich wollte mal ne Alternative zu Dartblastern ausprobieren, wenn man mal im Wald mit Darts spielt bleiben die liegen, ist für den Geldbeutel und die Umwelt nicht so toll, also bevor man sowas macht, dachte ich teste ich mal einen Gellball Blaster. Das brachte mich zur Delta 500.
Waffe: Das Design gefällt mir gut, wirkt aber eher kompakt, ist kleiner als z. B. die Longshot ohne Lauf aber vom Grunddesign her ähnlich. Die Schulterstütze lässt sich abnehmen. Die Farbe finde ich nicht so gut wie bei den Xploderz aber dafür dennoch stimmig.
Reichweite: Der Hersteller gibt bis zu 24 m an. Nach verfeuern von ca. 100 Schuss komme ich durchschnittlich auf 13 m. Wenn man mehrere Kugeln geladen hat, was mir bei ca. jedem 5 Schuss passierte fliegen die Kugeln 3 - 8 m weit.
Schussrate: Da der Blaster über einen Abzug und Pump-Action Nachlademechanismus verfügt kann man hier sehr schnell feuern, aber durch das Röhrenmagazin kommt es je nach Haltung des Blasters beim Durchladen
vor, dass entweder mehr als eine Kugel in den Lauf kommen oder auch mal keine! Also bei vollem Magazin oder waagerechter Haltung beim Nachladen klappt es ganz gut, aber nach den ersten 20 - 30 Schuss sollte man den Blaster bereits mit dem Lauf nach unten halten um wirklich immer was geladen zu bekommen. Auch wenn mehrere Kugeln geladen werden und man eher eine Schrotflintenwirkung. Also kurze Reichweite mit dafür mehreren Treffern und großem Streuradius, je nach dem wie viele Kugeln kommen. Das lässt sich nicht beeinflussen. Ich hatte von 2 - 4 Kugeln alles dabei.
Magazin: Es ist ein Röhrenmagazin, man schiebt oben auf dem Blaster eine Luke auf und füllt so viele Gellkugeln ein wie man schafft, ca. 100 sind möglich.
Munition: Die Gelkugeln kann man bedenkenlos auch offen liegen lassen, ich habe seit 5 Monaten das Ding und habe zum Testen mal die Kugeln offen in einer Schale gelassen. Die sind noch genauso wie beim Auspacken. Außerdem sind sie völlig geruchlos. Wei bei den Xploderz zerplatzen auch die grünen Vaporkugeln in mehrere Teile und verdunsten nicht einfach wie es angegeben wird.
Mein Fazit: schöne Idee, aber noch nicht ganz ausgereift. Wenn es eine andere Art von Magazin gäbe würde es die Performance deutlich anheben. Darum finde ich auch das Preis-Leistungsverhältnis nicht ganz gegeben.
Waffe: Das Design gefällt mir gut, wirkt aber eher kompakt, ist kleiner als z. B. die Longshot ohne Lauf aber vom Grunddesign her ähnlich. Die Schulterstütze lässt sich abnehmen. Die Farbe finde ich nicht so gut wie bei den Xploderz aber dafür dennoch stimmig.
Reichweite: Der Hersteller gibt bis zu 24 m an. Nach verfeuern von ca. 100 Schuss komme ich durchschnittlich auf 13 m. Wenn man mehrere Kugeln geladen hat, was mir bei ca. jedem 5 Schuss passierte fliegen die Kugeln 3 - 8 m weit.
Schussrate: Da der Blaster über einen Abzug und Pump-Action Nachlademechanismus verfügt kann man hier sehr schnell feuern, aber durch das Röhrenmagazin kommt es je nach Haltung des Blasters beim Durchladen
vor, dass entweder mehr als eine Kugel in den Lauf kommen oder auch mal keine! Also bei vollem Magazin oder waagerechter Haltung beim Nachladen klappt es ganz gut, aber nach den ersten 20 - 30 Schuss sollte man den Blaster bereits mit dem Lauf nach unten halten um wirklich immer was geladen zu bekommen. Auch wenn mehrere Kugeln geladen werden und man eher eine Schrotflintenwirkung. Also kurze Reichweite mit dafür mehreren Treffern und großem Streuradius, je nach dem wie viele Kugeln kommen. Das lässt sich nicht beeinflussen. Ich hatte von 2 - 4 Kugeln alles dabei.
Magazin: Es ist ein Röhrenmagazin, man schiebt oben auf dem Blaster eine Luke auf und füllt so viele Gellkugeln ein wie man schafft, ca. 100 sind möglich.
Munition: Die Gelkugeln kann man bedenkenlos auch offen liegen lassen, ich habe seit 5 Monaten das Ding und habe zum Testen mal die Kugeln offen in einer Schale gelassen. Die sind noch genauso wie beim Auspacken. Außerdem sind sie völlig geruchlos. Wei bei den Xploderz zerplatzen auch die grünen Vaporkugeln in mehrere Teile und verdunsten nicht einfach wie es angegeben wird.
Mein Fazit: schöne Idee, aber noch nicht ganz ausgereift. Wenn es eine andere Art von Magazin gäbe würde es die Performance deutlich anheben. Darum finde ich auch das Preis-Leistungsverhältnis nicht ganz gegeben.