TheOrk
Auf Blasted zuhause
Kann ja sicher der ein oder andere hier fürs astrofoto machen oder LARP brauchen: Eine Taschenlampe die einem die Nachtsicht erhällt.
Ja, gibt es doch, warum fragt der hier? Weil die Lampen die ich so finde sich gegenseitig überbieten damit wie hell sie sind. 50 meter... 300 meter... 1000 meter (lol?) soll man damit im Dunkeln leuchten können. Fänd ich zwar ganz nett, wenn meine Lampe auch einen Wanderweg beleuchten könnte, aber primär geht es mir drum im dunkeln lesen zu können, Notizen zu machen, usw. ohne mir die Nachtsicht kaputt zu machen.
Wie funktioniert das? Bei etwa 600 nm Wellenlänge und länger (also orange-rot bis rot) geht die empfindlichkeit der Stäbchen gegen null. Alles was in dem Bereich leuchtet wird über die Zapfen gesehen, es wird nur die Pupille verengt (dauert sekunden), aber nicht der Farbstoff in den Stäbchen verbraucht (dauert 30 Minuten sich zu regenerieren).
Entweder sind es weiße Lampen mit Filter die man Angeboten bekommt (ohne angaben dazu wieviel Licht noch in den anderen wellenlängen durchkommt) oder "rote" LED ohne Wellenlängenangabe und dann auch nicht mit einer Optik oder Mattscheibe, sondern eben eine einzelne LED mit all den Problemen, die das beim gleichmäßig beleuchten einer Buchseite mit sich bringt.
Meine Frage daher an die Elektro-Nerds:
Welche LED verwenden? Mit PWM dimmen? Mehrere / unterschiedliche LED nehmen für den "Lesemodus" und den "Wanderweg"?
Hat jemand einen Geheimtip, der meine Anforderungen erfüllt und/oder Lust sich ein bischen Gedanken zu machen und sowas zusammen zu basteln? Lötarbeiten erschrecken mich nicht (Löte auch SMD-LED erfolgreich) aber mir fehlt etwas der Überblick was "die beste" Herangehensweise ist...
Ja, gibt es doch, warum fragt der hier? Weil die Lampen die ich so finde sich gegenseitig überbieten damit wie hell sie sind. 50 meter... 300 meter... 1000 meter (lol?) soll man damit im Dunkeln leuchten können. Fänd ich zwar ganz nett, wenn meine Lampe auch einen Wanderweg beleuchten könnte, aber primär geht es mir drum im dunkeln lesen zu können, Notizen zu machen, usw. ohne mir die Nachtsicht kaputt zu machen.
Wie funktioniert das? Bei etwa 600 nm Wellenlänge und länger (also orange-rot bis rot) geht die empfindlichkeit der Stäbchen gegen null. Alles was in dem Bereich leuchtet wird über die Zapfen gesehen, es wird nur die Pupille verengt (dauert sekunden), aber nicht der Farbstoff in den Stäbchen verbraucht (dauert 30 Minuten sich zu regenerieren).
Entweder sind es weiße Lampen mit Filter die man Angeboten bekommt (ohne angaben dazu wieviel Licht noch in den anderen wellenlängen durchkommt) oder "rote" LED ohne Wellenlängenangabe und dann auch nicht mit einer Optik oder Mattscheibe, sondern eben eine einzelne LED mit all den Problemen, die das beim gleichmäßig beleuchten einer Buchseite mit sich bringt.
Meine Frage daher an die Elektro-Nerds:
Welche LED verwenden? Mit PWM dimmen? Mehrere / unterschiedliche LED nehmen für den "Lesemodus" und den "Wanderweg"?
Hat jemand einen Geheimtip, der meine Anforderungen erfüllt und/oder Lust sich ein bischen Gedanken zu machen und sowas zusammen zu basteln? Lötarbeiten erschrecken mich nicht (Löte auch SMD-LED erfolgreich) aber mir fehlt etwas der Überblick was "die beste" Herangehensweise ist...