Galerie optischer Moddings

Rebound

Auf Blasted zuhause
Da der Blaster für meinen FATE Char immer noch nicht von der Filmproduktion zurück ist brauchte ich nen schnellen Ersatz.

Technisch:
Mittlere Tuningfeder, bessere Catchfeder, selber gebauter Magrelease aus Alu.
Optisch:
Irgendein AT Set von Worker, Alu Schiene, FlipupSights, Rest sind Sachen aus der Kruschkiste, MenGun, Worker, usw...)
QuickAndDirty Paintjob

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Reverend Thomas

Auf Blasted zuhause
Ich denke, jetzt wird es seiner Leistung gerecht!
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Alpha Asample

Auf Blasted zuhause
Mir wurde gesagt, man würde nur wenig von mir sehen und hören...okay hier mal wieder was von meiner SeiteDSCN2167.JPG
Es handelt sich hier um einen Simba Blaster(kein Plan wie der heißt) mit 2 Plungertubs die zeitgleich feuern. durchgeführte Mods ursprüngliches Dartlager durch Messing ersetzt(könnte man noch um 1-2 cm kürzen) neu gefettet(O-ringe konnte man nicht unterfüttern es gibt nämlich keine, ist wie bei den Weichlüftern, ein mehr oder weniger biegsamer Plastikstempel) Risse in der Shell verklebt, Plungertube 1 wird jetzt mit beiden Stockfedern befeuert , Plungertube 2 mit einer etwas längeren feder änlichen Durchmessers(mehr geht nicht ohne massive umbauten am spannsystem) macht Plop und erreicht beständige 9-11m. (die Longdistanz darts streuen sehr schön in die Breite) sehr bequemer Blaster mit Rumspielfaktor :)
 

Pott$au

Angehender Modder
So... Fertig,
Ursprünglich eine alphahawk, wurde der obere Teil des fake-Laufs entfernt. Ein 40mm HT Rohr dient nur der Optik und der Führung für den tatsächlichen Lauf.
Die tuningfeder tritt den dart ordentlich nach vorn.
Hoffe es gefällt
 

Anhänge

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knöperich

Angehender Modder
So, hier ist sie nun, die Erstgeborene - da es sich hierbei um ein Geschwisterpaar (möglicherweise sogar Drillinge) handelt wird das/die Geschwisterchen noch folgen ;-). Ar entfernt + Easybreech mit Stockfeder, das reicht mir völlig danke an @DevilZcall , da ich schon gelesen hatte das du so Fan von deinen Stickern auf fremden Blastern bist bin ich dem mal nachgekommen. Großen Dank auch an Longshot Godfather @SirScorp für die fleissige Hilfe für die blöden Anfänger.
Warshot without exif.jpg
 
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medusa

Auf Blasted zuhause
Zum zweiten Mal gibt sich Medusa Works die Ehre....

Heute ist ein Ausstellungsstück aus der Reihe "Es wird einmal sein, in dieser Galaxis, in einer weit, weit entfernten Zukunft..." zu sehen.
Gemeint ist natürlich das Projekt Raptunov, ein von der Dragunov inspirierter Mod der Raptorstrike mit Akzenten in Richtung SciFi. Link zum Bauthread: https://blasted.de/threads/raptorstrike-stefan-mod-projekt-raptunov.6717/

Ich gehe davon aus, daß bei Blastern in der Zukunft viel mehr Kunststoff, Verbundwerkstoffe und 3D-Druckverfahren für die Produkltion solcher, ähm - Gerätschaften, zur Anwendung kommen als das heute schon der Fall ist.

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Die Raptunov ist einer dieser Blaster, die brave imperiale Bürger normalerweise nie zu Gesicht bekommen. Aber anders als bei der Drachenlanze, die so legendär ist, daß wirklich noch nie jemand eine gesehen hat (wenn sie denn überhaupt existiert), gilt für die Raptunov: wer es wirklich will, kann trotzdem eine bekommen.
Ursprünglich haben die Staatlichen Werke der Kolonieföderation von Novuralsk sie für ihre Planetaren Sicherheitskräfte hergestellt. Angeblich diente dabei ein berühmtes Militärgewehr aus der terranischen Antike beim Entwurf als Vorbild. Aber als die Produktion anlief, wurden heimlich Exemplare abgezweigt und privat verkauft, und gerne wurde die Raptunov wegen ihrer Genauigkeit und Reichweite von Attentätern für Anschläge benutzt. Also ließ die Imperiale Exekutive sie schließlich verbieten.
Natürlich ändern selbst die Liquidatoren der Exekutive nichts daran, daß man, wenn man die richtigen Leute auf Neu Vegas kennt, weiß, an welche Tür man klopfen muß und man genug dabei hat, um den Türsteher zu schmieren, man durchaus sehr diskrete Geschäftspartner treffen kann, die so exklusive Wünsche auch erfüllen können. Selbstverständlich kostet das alles dann auch eine Kleinigkeit extra...

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Auch wenn sie nach einem Vorbild aus der Antike designed wurde, ist sie technisch wie alle modernen Blaster mit einer Plasmazündkammer für die Beschleunigung des Projektils ausgestattet. Dabei wird ein inertes Arbeitsgas in der Kammer durch einen kurzzeitig brennenden starken Lichtbogen auf sehr hohe Temperatur und Druck gebracht und treibt dann das Projektil durch den Lauf. Bei der Raptunov findet eine verstärkte Zündkammer der Klasse R Verwendung.
Die Anschlüsse für Darts, Gas und elektrische Energie im Magazinschacht des Blasters ensprechen der imperialen Norm MIL-XC-99c45, so daß die überall erhältlichen Einweg-Standardmagazine für kurze Cal.13 Darts verwendet werden können. (Diese Magazine enthalten in der vorderen Hälfte eine fixe Anzahl Darts, und in der hinteren Hälfte einen kleinen Solidstate-Fusionskern und einen Miniatur-Hochdrucktank, deren Kapazität genau auf die Anzahl der Darts abgestimmt sind.)
Als Blaster für Spezialkräfte der Planetaren Sicherheit entworfen, besticht die Raptunov durch ihre Robustheit und Einfachheit. Sie läßt sich ohne Werkzeug schnell und einfach in 4 Baugruppen zerlegen und zusammensetzen (Lauf, Gehäuse, Zielfernrohr, Stativ). Auf diese Weise konnte sie leicht in einem Rucksack o.ä. transportiert werden und behinderte die Einsatzkräfte nicht, beispielsweise beim Erklimmen von Gebäuden oder dem schnellen Absprung aus landenden Flugkörpern.
Auf eine aktive Zielelektronik wurde bewußt verzichtet, um Störungen oder bewußtes Jammen durch gegnerische Kräfte von vorneherein zu vermeiden. Ein rein mechanisches Visier für den Notbetrieb ist ebenfalls vorhanden, falls das Zielfernrohr ausfallen sollte.
Es wurde beim Entwurf auch auf eine ausreichende Einsatzentfernung und Genauigkeit Wert gelegt, um im urbanen Umfeld den unten in den Straßen vorrückenden Sicherheitskräften Feuerschutz bieten zu können. Auch ein gezieltes Ausschalten von Terroristen oder Verbrechern wie Scharfschützen oder Geiselnehmern war so möglich. Bei den Planetaren Sicherheitskräften waren sie sehr beliebt, und die mit ihnen ausgerüsteten Spezialkräfte wurden zuweilen als die "Helden von Novuralsk" bezeichnet.

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Die Geschichte, weshalb die Raptunov letztlich verboten wurde, mag für gewöhnliche aufgeklärte Bürger aus dem Kernsektoren des Imperiums etwas kurios klingen. Sie zeigt aber, welchen Sachzwängen sich selbst die Imperiale Exekutive in manchen Fällen beugen muß. Anschläge mit der Raptunov hatte es hin und wieder gegeben, seit sie im Umlauf war, genauso wie mit jedem anderen Blaster. Das war an sich nichts besonderes.
Aber im Jahre 10271 I.Z. wurde Seine Heiligkeit der Groß-Mbulu von Tirian von einem Attentäter erschossen, als er dabei war, die Neujahrs-Weihezeremonie durchzuführen. Die Tatwaffe, eine Raptunov, wurde schnell gefunden, und in ihrer Raserei lynchte die aufgebrachte Menge den nächstbesten unbeteiligten Passanten, der in der Nähe stand (später stellte sich heraus, daß der Blaster von dem oder den Tätern dort zurückgelassen worden war). Die Anhänger des Mbulu, die ihn als lebenden Halbgott verehrt hatten, reagierten so empört auf das Attentat, daß der gesamte Tirian-Sektor monatelang von Unruhen erschüttert wurde.
Nun war Tirian von den Sektoren der imperialen Kernwelten nicht so weit entfernt, daß es als unbedeutend gelten konnte. Die Exekutive mußte reagieren, wenn sie keinen offenen Aufstand riskieren wollte. Die Synode auf Tirian hatte per Dekret bereits festgestellt, daß fortan alle Blaster gleichen Typs wie die Raptunov des Attentates als "Werkzeug des Bösen" zu gelten hatten und niemals wieder von Menschen berührt werden durften. Diese Forderung wurde ganz unverhohlen auch dem Imperialen Gouverneur vorgelegt. Am Ende gab die Exekutive nach und sprach das Verbot aus, woraufhin die Lage sich beruhigte.
Der oder die wahren Attentäter wurden übrigens niemals gefaßt.

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Zeitgenössische Analysen gehen davon aus, daß die Tat eher ein persönlicher Racheakt war. Der Großmbulu hatte in seiner Amtszeit einige religiöse Vorschriften sehr verschärft, ein Umstand, der bei breiten Bevölkerungsgruppen auf Tirian Entbehrungen und gewiß in einzelnen Fällen auch persönlich empfundenes Leid verursacht hatte. Letzteres ist ein denkbares Motiv für ein Attentat.

 
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glimmlampe82

Angehender Modder
Nach einiger Zeit Bastelabstinenz bin ich doch mal wieder übers Forum gestolpert und nachdem die Umzugskiste mit den Blastern auch wieder zugänglich ist, dachte ich ich poste auch mal ein paar alte Stücke:

Mein erster (den ich noch besitze):

Den fand ich von der Technik her interessant, einhändig zu schießen, nur die Form ist gewöhnungsbedürftig:

Die Stryfe ist der einzige bisher fertiggestellte mit ein paar mehr Modifikation (verlängerter Stock, allerdings vermurkst, die originalstangen hätte ich komplett im Alurohr versenken sollen, und den Flywheel Schalter hab ich durch nen Kippschalter ersetzt):

Und eigentlich noch Work in Process, die Roughcut. Da muss wohl oder übel noch ein bischen Messing vorne rein, ich Depp hab diese Dartfesthaltestängelchen rausgeschnitten, jetzt neigen die Darts zum rausfallen:
 

knöperich

Angehender Modder
Kermit ist da. LS Nummer Zwo im schicken grün, samt Alphakit und "Trommelwirbel" - und LS Stockfeder. Auffällig ist nur, dass es teilweise beim neu geladenem Mag 2 Versuche braucht bis der Dart tatsächlich rausfliegt (dann aber auf Niveau des Easybreech mit Stockfeder). Fehler beim Einbau schließe ich eigentlich aus, weil das Prinzip des Alphakits nun so simpel ist das da eigentlich keine Fehler bei gemacht werden können. Einzig die Stock Catchfeder musste ich verwenden, da die Alphakit Catchfeder einfach zu hart für eine Stock Feder ist (es wird ja auch eine Mindeststärke von 7KG empfohlen, wenn ich @SirScorp richtig zugehört habe hat die originale Feder wohl so um die 3KG). Nun wird sich der ein oder andere fragen, wozu das Alphakit. Nun ich wollte es mal eingebaut haben, abgesehen davon ist das jetzt ein Blaster mit schicker Basis, und ich bin unterhalb der 100 FPS was ich zwingend bleiben möchte.

Das gute Stück hängt nun erstmal an der Wand :) Bei Zeiten werde ich mir dessen nochmal annehmen. Ich wollte mal schauen, ob ein SCAR bei der laschen Feder noch anständig funktioniert, bremst nochmal ab, weiß ich, mir gehts allerdings mehr um Präzision als um Bum Bum, das hole ich mir in anderen Sportarten (nicht so pervers, wie es klingt, alles seriös).

Unterm Strich bleibt festzuhalten, die LS ist mit Abstand der geilste Blaster von allen.

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Blastaman

Blasted Kenner
Damit man hier wieder ein paar Bilder sieht, mal eine kleine Erweiterung meiner Raider! :)

Eine etwas unbequeme Armschiene mit Nerf-Adapter.
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Die Armschiene besteht aus Kydex, welches für die Herstellung von Messerscheiden Verwendung findet, und durch Wärmeeinwirkung formbar wird.
Durch das Auskleiden mit Leder wird der Tragekomfort nicht wirklich verbessert, aber für eine Polsterung ist kein Platz. Die Adapterschiene hab ich aus diesen Bastelplatten aus dem Baumarkt zusammengeklebt, hält erstaunlich gut mit dem Billig-Sekundenkleber vom KiK X-D Das Leder stammt übrigens von unserem alten Sofa, war schon das zweite, das ich gehäutet habe:D
 

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