Modding-Optisch Bauberichte zum 4. Mal-/ Bastelwettbewerb - Sammelthread

skeptiker

Auf Blasted zuhause
Noch sind ja 2 Tage Zeit für die Abstimmung zum MuBW IV, aber ich bin schon voller Vorfreude, endlich meinen Baubericht und die WIP-Fotos meinen in meinen Augen genialen MuBW-Beitrages ;D posten zu können.

Ehe wir übermorgen hier eine Schwemme von Einzelthreads zu dem Thema haben, dachte ich mir einfach mal, ich erstelle jetzt schon mal einen Thread, so als Teaser und Platzhalter zu gleichen Teilen.

Man ich freu mich schon echt auf mehr Infos, Bilder und Input aller Art zu den ganzen genialen Blastern... und natürlich endlich zu Wissen, wer welchen Blaster "verbrochen" hat :D

-to be continued-
 

Moggih

Auf Blasted zuhause
Ich wiederhol mich wahrscheinlich schon wieder: Bei so manchem Blaster sind mir ja Arbeiten und Maltechniken aufgefallen, die ich gerne abkupfern würde - insofern hoffe ich auch auf rege Beteiligung in diesem Thread ;)
 

David Kö

Auf Blasted zuhause
ich stell hier einfach schon ma meine frage, bitte beantworten wenn Wettbewerb zuende ist:

Nummer 14: wo hast du den Todenkopf her? der gefällt mir sehr.
Nummer 09: die Lampe an der seite wie gebaut und aus was?
Nummer 07: der abzug, bitte erklären.
Nummer 05: is die Kettensäge echt?
 

skeptiker

Auf Blasted zuhause
Soooo- die Abstimmung ist beendet, dann fange ich mal an:

MuBW IV/001

Präambel: Mein Ziel war es, einen konkurrenzfähigen Blaster für <10 EUR zu basteln. Zumindest das Preislimit habe ich eingehalten :D
Ein weiterer Punkt war, dass ich schon seit Längerem einmal selber das Holztutorial von Lord! ausprobieren wollte

Zunächst einmal meine Kostenrechung

- eine schussunfähige Shell Shock* vom Flohmarkt (der AR war verkeilt, nach dessen Entfernung ist sie wieder schussfähig) ohne Mag, Shells, Darts : 1 EUR
- Gratis Bankcroft Mag-Pack: 0 EUR
- Jolt: 3,99 EUR
- Wiederverwendete Uhrenverpackung: 0 EUR
- 1/4 25x40cm Creativ-Platte: ~ 1 EUR
- ca. 0,5 lfm 25er Kabelkanal: ~0,50 EUR
- 2 passende Muffen: ~0,50 EUR
- Bildaufhänger: ~ 0,10 EUR
- ca. 1/4 Pckg. Milliput: ~ 2 EUR
- Rail aus ausgeschlachteter Switch-Shot EX-3: 0 EUR

= ca. 9,10 EUR Materialkosten falls ich nix vergessen habe. Weitere Verbrauchsmaterialien wie Farben, Schleifpapier und (Heiß-)Kleber habe ich nicht berechnet, da die eh vorhanden sind^^

(* Anhand der Plastikfarbe handelt es sich wohl eher um eine Simba Shock Blast)

20130906_195105.jpg

Hier einmal ein Überblick über die wesentlichen an der Shell Shock verbauten Teile (nicht abg.: Switch-Shot Rail). Das Bild zeigt die Shell Shock im Flohmarktzustand (Laufverlängerung & schwarz angesprüht). Ebenfalls im Bild: Die Uhrenverpackung (aus Acrylglas, bereits mit Holzmaserung entsprechend dem "Holz-Tutorial von Lord) oben links, mittels Hitze gebogene Creativplatte als Abdeckung des "Skelett-Rahmens" der Shell Shock oben in der mitte. Das kleine Stück Creativplatte erläutere ich jetzt:

Die Uhrenverpackung passt perfekt auf den vorderen Teil des Blasters (das habe ich an meiner 2ten Shell Shock getestet). deshalb habe ich versucht, ein rundes Loch mir einer Lochsäge in das Acrylglas zu bekommen. Das Ergebnis kann hier begutachtet werden^^

Glas1.jpgGlas2.jpg

Merke: Acrylglas ist verd***t schwer zu bearbeiten und bricht ziemlich schnell aus. an dieser Stelle erwähne ich noch einmal das Platten STück von Oben, dass von innen aufgeklept dieses Loch verschließt. Die resultierende Kante habe ich später mit Milliput geschlossen.

Das nächste Bild zeit den Blaster nach der "Hochzeit" mit den oben beschriebenen Teilen. Geklebt habe ich mit Heißkleber (ja.... ich weiß ) und Pattex. Der äußere Lauf ist direkt auf den Überstand der "Flohmarkt-Laufverlängerung" geklebt - hält auch mit Heißkleber bombenfest. Die Übergänge zwischen der Platte und dem Blaster sowie zur Rail und unterhalb des Laufes wurden mit Milliput geschlossen und abgeschliffen. Den Griff habe ich entsprechend dem Holztutorial bearbeitet.

20130907_093529.jpg

Ursprünglich hatte ich vor, die Schulterschütze einer Tripleshot, die ich von hoellenhamster bekommen habe, zu verbauen. Dies war dann aber aufgrund der Form des Griffs bzw. der Position des Schlittens nicht zufriedenstellen anzuordnen, weshalb stattdessen die Jolt als Schulterstütze ins Spiel kam. Hier ein konzeptionelles Bild an der ursprüngliche geplanten Position. Am Lauf wurde eine zum Kabelkanal passende Muffe angebracht.

20130910_194025.jpg

Aufgrund von weiteren Schwierigkeiten bei der Befestigung des "Rohrs" der Schulterstütze habe ich alle Teile getrennt lakiert, um weiter machen zu können. Nach der Grundierung waren allerdings an den Übergängen der neuen Verschalung des Blasters noch viele Unebenheiten zu erkennen (kennt noch jemand dieses Phänomen, dass es vor dem Lackieren glatt geschliffen aussieht, dannach aber wie lieblos hingeklatscht?), so dass ich wie af diesem Bild zu sehen nochmal schleifen musste. Ebenso gut zu erkennen, dass mein günstiger Ralley-Lack selbst bei vorsichtiger Verarbeitung extrem frostet^^

20130914_172801.jpg

Hier noch weitere WIP-Bilder vom Paintjob des Hauptblasters, Vorgehen nach Holztutorial Kann ich wenig Interessantes zu schreiben^^.

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Hier der fertige Paintjob des Hauptblasters. Die Metall-effekte sind zum Teil trockengebürstet, zum Teil mit "meiner" schnellen Wischtechnik entstanden. Hierzu wirde der Blaster wie "mit zuviel Farbe trockengebürstet", Die Farbe dannach aber wieder mit Küchenkrepp abgenommen. Je nach Farbauftrag und Wischintensität kann man so in kurzer Zeit verschiedene Effekte erzielen. Abschließend habe ich Black Ink aufgetragen und abgetupft.

20130928_213124.jpg

Den Bildaufhänger habe ich zunächst mit grundiert, dann trockengebürstet und mit Sekundenkleber aufgeklebt. Dann habe ich mit einem 1 mm Platinenbohrer für den Proxxon an den Nagellöchern des Aufhängers ins Acrylglas gebohrt und die zum Aufhänger gehörenden Nägel eingeklebt. Wäre mir die Idee vor der "Hochzeit" eingefallen, hätte ich die Nägel ebenfalls noch auf der Rückseite mit 2K-Knete gesichert.

20131007_180027.jpg

Vom Jolt Stock gibt es leider kein WIP. Schlussendlich habe ich die Schulterstütze mit einer weiteren Muffe am Schlitten befestigt, Der Schaft wurde mit Metallfarbe bemalt und simpel schwarz gewasht. Die Bemalung der Jolt entspricht der der Shell Shock. Erwähnenwert hier vielleicht noch, dass ich das "Rastermuster" der Jolt komplett mit Milliput bedeckt und ebenfalls wie im Holztut beschrieben weiter bearbeitet habe.

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Moggih

Auf Blasted zuhause
MuBW IV/017
Der "Grave Digger".

Ziel war es, eine Waffe zu schaffen, die auch bei leerem Magazin nicht nutzlos ist. Simpel gehalten. Und da eine Sense schwierig umzusetzen war, habe ich bei Amazon für knappe 7€ einen Klappspaten bestellt und an die Recon montiert. Mehr ist's nicht. Nachfolgend die einzelnen Schritte:

Zuerst habe ich alles zerlegt und die Logos entfernt. Die in der Griffschale habe ich gelassen, da die schwer zu erreichen sind und sowieso übedeckt werden sollten.

2013-09-14 15.10.45.jpg

Der Klappspaten wurde ebenfalls zerlegt und die Einzelteile nachbearbeitet. Aus dem Schaufelblatt habe ich ein Stück rausgeflext, um auch bei beigeklapptem Blatt schießen zu können. Zur Befestigung habe ich einen Teil des Spatens mit der Seite der Recon verschraubt. Der Schaft und der Griff des Klappspatens wurden zur Schulterstütze, die ich mit einem Stahlrohr und Unmengen Heißkleber befestigt habe.

2013-09-14 15.26.16.jpg2013-09-14 16.28.01.jpg2013-09-14 16.28.10.jpg2013-09-14 16.28.16.jpg2013-09-14 16.28.59.jpg

Dann fehlte nur noch der Paintjob. Dazu erstmal wieder alles wieder zerlegt und alle Kunststoffteile grundiert. Anschließend im gleichen Oliv-Farbton wie die Schaufel lackiert. Einige Teile dann noch schwarz überlackiert.

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Nach der Wiedermontage war der Gesamteindruck schon klar.

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Also nur noch trockenbürsten und verzieren und mit alten schwarzen Stoffresten (Socken!!) den Griff und die Schulterstütze umwickeln. Zum Schluss noch alles ein bisschen "verschmutzen" und fertig!

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Thank you very much for your appreciation!
 
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heckenschütze

Auf Blasted zuhause
Baubericht meiner Raider ZA 2014

Mir gefielen immer schon die Shotgungriffmods an der Raider. Das wollte ich auch mal ausprobieren. Ne Shotgun erschien mir nicht so unpassend fürs Thema. Da dies allein nicht umwerfend originell ist,bekam die Shotgun ein Bajonett, was wiederum nicht jede Raider hat:)
Ich bin mehr ein intuitiver Bastler. Einige Ideen, wie der "Ziellaser" aus einer Nitefinder als Attachment oder der Rückspiegel kamen erst irgendwann zwischendurch beim Basteln. Dabei wird oft verwendet, was rumliegt. Im Fall des Rückspiegels lag halt der Spiegel rum (ach ne)und ein großer Zelthering. Der Rest ist Farbe und Milliput. Da ich keine Erfahrung mit LARPS habe, ist der Spiegel eher ein Gag. Allerdings kann man ihn abnehmen, um z.B. um die Ecke zu luschern:)
Dann sollte der Blaster halt angeranzt aussehen, abgeriebne Brünierung, zarter Flugrost und Blutspritzer/verschmiertes Blut sollte drauf.
Material (soweit ich mich erinnere)
- gebrauchte Raider
- 12er / 6er Mag orange/durchsichtig
- Trainingsmesser aus Kunststoff
- Baumarktlämpchen
- Teile einer kaputten MP5 (***soft)
- Stück Alurohr
- Milliput
- Farbe
- Rundzellenhalter mit Schalter

Anhang anzeigen mix.jpg
Hier sieht man ein Paar Bauabschnitte. Den Strohhalm brauchte ich für einen Schraubenkanal am Shotgungriff:) Das erste Bajonett war schnell aus Holz geschnitzt zu Anschauungszwecken. Rechts unten sieht man das (blaue) Trainingsmesser.Die verarbeiteten Railstücke hatte ich noch von einem Recon Restlauf.
mix2.jpg
Hier sieht man die fertige Schulterstütze: Raideranschluss, MP5-Stock, Plexiglas, halber Magazinverbinder, Nerfrail
Kleinteile vorbereitet zur Lackierung, u. A. die Visierung (MP5 Ringkorn + gebastelte Lochkimme)
Ja, und denn die Magazingeschichte: Ich habe das 12er a la SG Nerf umgebaut, damit die durchsichtige Fläche in der Raider nach oben kommt. Dann extra eine durchsichtige Lackmischung besorgt (Autozubehör fürs Lackieren von Rücklichtern)und festgestellt, dass det nicht hinhaut. Durch das Mag scheinende Leuchtdarts wären ein geiler Effekt gewesen. Das 6er habe ich dann vorsichtiger genebelt, half aber nix. Entsprechend haben die Mags kein Rost oder Metalleffekt, weil es sich um Kunsstoff handeln soll. Daher später weiß trockengebrusht.
Achja, und das CS-35 weggemacht und durch einen neuen erhabenen Schriftzug (ZA 2014) ersetzt mit Milliput.
Anhang anzeigen mix3.jpg
Das Alurohr - also die Fake-Führung für den Shotgungriff - habe ich zum Einschrauben gebaut (Milliput/ Schlossschraube). Gut für Demontage und außerdem mache ich mir noch ein zweites kurzes Rohr zum Austauschen für eine Larptaugliche Version ohne Bajonett. Das ist zwar aus Plastik aber immer noch viel zu massiv. Vielleicht suche ich mir auch noch mal ein taugliches Messer. Dann sieht man die Entstehung des "Ziellasers". Ursprünglich wollte ich einfach einen richtigen Gunanchor anbauen. Mich wurmte aber zum einen, dass der nicht spieltauglich ist und zum anderen, weil der Anbau von Fertigteilen keine Bastelleistung darstellt und so voila: Mein Prototyp des ZKA Lasers (Zombie Kill Attatchment:D) Der nächste bekommt ein etwas gefälligeres Gehäuse als dieses auf die Schnelle gedingste...
Anhang anzeigen mix4.jpg
Ein paar Details. Beim nächsten Mal mische ich mir Blut realistischer, hatte keine Zeit mehr und keine Vorstellung wie...
Hatte mehrere Spritzversuche gemacht, bevor ich mich traute, den Blaster zu bespritzen (dicker Pinsel ausschleudern). Bei den Versuchen habe ich die halbe Werkstatt eingesaut. Da waren einige schöne Splatter dabei - ich wollte aber nur Tropfen/Spritzer haben. Die landeten dann zufällig da, wo sie nun sind, leider mehr auf dem Messergriff als auf dem Blaster. Das Gunmetall besteht aus einer Schicht Edelstahlspray. Dann schwarz übergesprüht und sofort übergewischt/getupft/gerubbelt. Vorsicht ist geboten, weil bei zu viel Gewische und Nachgesprühe die untere Lackschicht wieder angelöst und mitabgenommen werden kann. Ansonsten ein recht einfacher und reizvoller Effekt. Der Flugrost ist ebenfalls gewischt (nasser grobporöser Schwamm mit "Rostfarbe" -> Wasser und Buntlack stoßen sich ab -> nach der Trocknung des Wassers entstehen zufällige Formen - gut zum Über Kanten gehen - seeehr lange Trocknungszeit)Verschiedenes ist trocken gebürstet (Mündung, die "Messing"Schräubchen, Mags)Als Nerf-Fan erhalte ich das Nerf-Logo in der Regel. Dann war der Fototermin:)
DSCI0041.JPG
 
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skeptiker

Auf Blasted zuhause

heckenschütze

Auf Blasted zuhause
Revell Aquacolor "Rost" sieht finde ich auch als getrocknetes Blut recht realistisch aus.



Das war Absicht? Ich hatte das als Kardinalfehler gesehen... hat Dir meine Stimme gekostet...

Danke für den "Bluttipp":) Tja, das mit dem Logo...dazu bin ich zu wenig in der Szene aber ich merke mir das mal für den nächsten MuBW.
 

hoellenhamster

Auf Blasted zuhause
Hi!

Von mir stammte ja die RSCB-Rapid Fire Tek mit Laufverlängerung und neuer Schulterstütze. Hier mal der Bericht (der ein gehöriges Portiönchen Fail enthält^^).

Das Ding ist innerhalb von einer Woche entstanden (ich hatte am Freitag damit angefangen, Donnerstag war dann ja Abgabe), weil ich vorher eine andere Idee verfolgt und dann (für den Wettbewerb) verworfen hatte - sobald ich damit fertig bin, werde ich aber auch dazu einen Bericht schreiben =)
Da es zu dem Zeitpunkt dann schnell gehen musste, habe ich eine bereits bemalte Rapid Fire Tek zurückgegriffen (weil sie hier war, sodass ich sofort mit dem Basteln anfangen konnte. Vom ursprünglichen Paintjob ist nichts übrig geblieben): Meine erste, die ich noch nicht mit einem RSCB ausgestattet hatte (https://www.blasted.de/t30-68/#post49419 <-- auf den beiden letzten Bildern hier ist es der Wand am nächsten positionierte). Der auf den Bildern langsam zurückgehende Paintjob erklärt sich also dadurch, dass ich abwechselnd gebastelt und dann immer wieder irgendeine Fläche neu abgeschliffen hatte.

Zu den vorgenommenen Leistungsmods habe ich bereits eine in meinen Augen ziemlich deatillierte Anleitung geschrieben, auf die ich an dieser Stelle verweise, um es dann gut sein zu lassen: https://www.blasted.de/t3789/

Fangen wir mit dem "Fail" Teil meiner Bastelei an: Dem ersten Versuch einer Schulterstütze. Ich hatte mir im Baumarkt 40mm dickes Styropor besorgt und einfach mal drauf losgebastelt. Ein paar Bilder:

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Nun wollte ich das Stück mit Glasfasermatte und Polyester Harz überziehen, um das ganze anschließend zu verspachteln. Wenige Stunden später, wurde dies gepostet:
Nein, Epoxi und PU sind problemlos zu verwenden.
Polyesterharz löst Schaum aus Polystyrol (Styropor und Styrodur) auf, aber ich wage mal zu behaupten, dass hier kaum einer Polyester verwendet, das Zeug stink bestialisch und der Härter ist schlecht zu dosieren.

Schulterstütze 1.0 war also im Arsch.
Da ich auf die Schnelle kein Epoxy in der Menge auftreiben konnte und mein Spachtel ähnliche Auswirkungen auf Styropor hatte, habe ich eine Schulterstütze aus einem Plasticard Styropor-Sandwich gebaut (in der Mitte Plasticard, darauf jeweils 10mm Styropor und außen wiederum Hartschaumplatte). Ich habe außerdem die Grundform verändert, womit ich im Nachhinein sehr zufrieden bin.
Da es Sonntag war und ich nicht mehr viel Zeit hatte, habe ich keinen Styroporspachtel besorgt, sondern mir eine Frickellösung einfallen lassen, für die ich jeden anderen wahrscheinlich zutiefst kritisiert hätte: Ich hab das ganze Ding in Panzertape eingewickelt, um eine Schicht zwischen der folgenden Spachtelmasse und dem Styropor zu haben. Aufgrund meiner tiefen Scham gibt es von diesem Schritt keine Bilder :D

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Damit man den Blaster weiterhin öffnen kann, um Reparaturen oder Mods durchzuführen, ist die Schulterstütze nur auf einer Seite fest mit dem Blaster verbunden. Den dadurch entstehenden Spalt habe ich mit Kunstlederband kaschiert und für dieses Foto nochmal ausgewickelt:

Schulterstütze Spalt.JPG
(Dass skeptiker noch keine Bemerkung dazu gemacht hat, dass ausgerechnet ich einen umwickelten Griff habe, finde ich erstaunlich. Merkwürdig übrigens, dass sein MuBW Blaster völlig mullbindenfrei ist...)

Auf den vorangegangenen Bildern kann man bereits den umgeformten Repetierhebel sehen. Die Schwierigkeit, die ich vorher darin gesehen hatte, war das Metallprofil. Irgendwann hat es in meinem Kopf "Klick" gemacht und ich habe realisiert, dass ich das ja auch einfach auffüllen könnte, was es sowieso besser aussehen lässt. Ich habe also für beide Seiten ein Stück Plasticard zurechtgeschnitten und eingeklebt. Der Zwischenraum zwischen beiden Stücken wurde mit 2 Komponenten Knete gefüllt - am Ende wurde alles mit Milliput gefüllt und zurechtgeschliffen:

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Die Laufverlängerung besteht aus 25er Kabelkanal (oben) und 20er Kabelkanal (unten). Diese wurden mithilfe einer 20er Steckmuffe (oben) und einer 16er Steckmuffe (unten) mit dem Originallauf verbunden. Da der funktionale Lauf des RSCB ziemlich weit nach vorn reicht, können die Darts auch nicht in Kontakt mit der Muffe auf der Innenseite der Laufverlängerung kommen.
Die Schraubenhalterungen des Originallaufs habe ich weggeschliffen, bis alles glatt war. Anschließend habe ich die beiden Rohre der Laufverlängerung mit Knete fixiert (sodass sie sich nicht zueinander verschieben können). Der Bereich zwischen den Rohren wurde komplett verspachtelt, was ich aber nicht fotografisch festgehalten habe (da wurde langsam die Zeit knapp, sodass ich wohl einfach nicht dran gedacht habe).

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Vergleich mit einer stock RFT:
a.JPGb.JPG
c.JPG

Ich hoffe, das Lesen dieses Berichts hat dem einen oder anderen Spaß gemacht.

Vielen Dank nochmal für alle Stimmen =)
León

Edit: Der Holzpaintjob basiert (wie bisher alle meine Holzversuche) auf LORDS!s Holzmaltutorial.
Die taktische Kippenschachtel ist angebracht worden, weil eine meiner Thesen zur Zombieapokalypse ist, dass die meisten Überlebenden über kurz oder lang anfangen, wie Schlote zu rauchen und wie Löcher zu trinken, um mit dem Stress umzugehen (dass das vielleicht nicht so schlau ist, steht hier mal außen vor).
Auf den Fotos, die am Repetierhebel hängen, sind echte Freunde von mir abgebildet. Genauer genommen handelt es sich um meine Zombiegruppe, denn ich hab tatsächlich eine riesige Angst vor Zombies (und bin mir natürlich im klaren darüber, dass das super irrational ist) und kann darum nicht allein The Walking Dead o.ä. sehen.
 
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Lorcan

Lernender Modder
MuBW-Beitrag IV/010 "Licht der Ewigkeit, 13mm Plasma"

Moin,
im Folgenden eine Beschreibung meines MuBW-Beitrags IV/010 "Licht der Ewigkeit, 13mm Plasma":

Konzept:
Ich hatte bei IKEA diesen Artikel BLÅST Endstück - IKEA entdeckt und mir gedacht, dass wäre eine tolle Möglichkeit etwas mit Licht zu machen, einen Plasmablaster. Es sollte in Richtung Steampunk gehen, weil ich den Stil halt sehr dekorativ finde. Dann wurde der MuBW angekündigt und ich dachte, dass könnte passen, denn Zombies können ja theoretisch überall auftauchen und ich als verrückter Wissenschaftler muss es wissen, denn ich habe einen Zombie-Ausbruch mit der Entwicklung dieses Blasters verursacht, als ich einen Dämon in die Plasmakugel sperren wollte. Der fands nicht lustig und griff sich meinen Assistenten der fortan als Untoter umherlief... Soviel zur Zombiestory.

Plasmakugel
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Die Plasmakugel ist der oben verlinkte Gardinenstangenzieraufsatz gefüllt mit Slime und LEDs aus einer LED-Kerze. Es gab zwei relativ schwierige Arbeitsschritte:
  1. Der erste war ein 2mm Loch für die Kabel in die Gewindestange der Kugelfassung zu bohren
  2. Der zweite das ganze dicht zu bekommen, denn obwohl Slime gummiartig aussieht, ist es kriechfähig. Dieses habe ich unfreiwillig experimentel auf meinem Schreibtisch ermittelt... Deshalb ist die Kugel mit Silikon verschlossen.
Die Kugel ist mit einer Kontermutter am rechten runden "Horn" der Firestrike verschraubt, die Fassung schliesst nahezu perfekt ab, NERF und IKEA haben das wohl abgesprochen!
Die Beleuchtung wird mittels der vorhanden Batterien betrieben und durch den kleinen Zusatzabzug bedient.

Der Blaster
2145-albums340-13245.JPG

Der Blaster ist eine Firestrike bei der ich die elendigen Darthalter und die Zielbeleuchtung entfernt habe. Desweiteren ist das Gehäuse 5cm gekürzt um den Lauf etwas mehr zur Geltung zu bringen. Die offenen Schnittstellen sind mit Kunstoffteilen verklebt und mit Autofeinspachtel verspachtelt. Das Gehäuse lässt sich wie gewohnt öffnen. Ausserdem wurden alle Logos entfernt, der Griff wurde verspachtelt und mit einer Holzimmitatbemalung versehen (nach bekannt blasted.de-Tutorial). Der Lauf wurde gegen ein 16mm PVC-Verlegerohr getauscht, dessen Mündung ist eine Verbindungsmuffe für diese Rohre. Auf das linke "Horn" habe ich einen abgeflexten Schubladenknauf zur verzierung geklebt. Der Griff zum spannen ist ebenfalls ein solcher Schubladenknauf der mit einer Gewindestange verschraubt wurde. Bemalt wurde der Blaster mit Acrylfarben und mit Klarlack fixiert.
 

tag

Lernender Modder
Warum jagen ? Lass Sie kommen !

So, bin nicht so der Schreiber, aber werd hier auch mal ein paar Bilder vom Bauprozess von Nummer 16 herzeigen.
Bitte entschuldigt die miese Qualität der fotos vom Bauprozess, telefon halt.

Hintergrund war der Wunsch nach einer Fahrzeigbewaffnung die keine Vulcan ist.
Deshalb war der Wunsch eine Stampede in Richtung M1919 zu modden.

Bin mir nicht sicher wie gut das einzuschätzen ist, aber fertig ist das teil über nen Meter lang. Die Proportionen zum Orginal konnte ich nicht einhalten, dafür kann man die Stampede einfach nicht kurz genug machen (oder ich kann das nicht )

Am Anfang steht wie immer der Mut zum Ansetzen der Säge :) somit hier die ersten Schnitte und einfach mal hingelegt wie ichs mir dann vorstelle:
IMG_0420.JPG

Dann die Anfänge mit den ersten Hartschaumplatten und der Verkleidung:
IMG_0423.JPG IMG_0446.JPG


Erste Versuche mit dem Lauf, einfach mal dazugelegt:
IMG_0479.JPG


Hier mal der Test, ob der Abschnitt von der Recon für den abnehmbaren Lauf noch funktioniert, und der ORiginal-Reconlauf ist dran:
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So, Recon-Lauf wurde auch hemmungslos zerstört und die Kupplung in den neuen Lauf eingeklebt.
IMG_0491.JPG

So, noch ein paar Kleinigkeiten angebaut wie der Fake-Repetierhebel und Visier sowie mal schnell ne Aufnahme für eine spätere Befestigung am Fahrzeug bzw ein schöneres Dreibein gebogen und hingeschraubt.
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So, hier gerage mit dem großen Grundieren durch und nur mal schnell zusammengesteckt um zu kucken ob noch wo Farbe hin muss:
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So, nochmal Bilder von Innen:
Die eingeklebte Frontpartie er Recon:
IMG_0696.jpg

So, hier sieht man etwas die Verkabelung. Der Original-Trigger ist noch verbaut, der zweite dreipolige Schalter ist in gewisserweise in Reihe geschalten. Der motor wird nur kurzgeschlossen wenn beide Schalter off sind. Somit gibts keine hängenden Darts oder PRobleme beim Magazinwechsel (da musste ich ein paarmal drüber schlafen :) )
IMG_0698.jpgIMG_0699.jpg

Da mir einfach nichts eingefallen ist, was man auf nen schweres MG malen könnte wurde es einfach Schwarz mit n bisschen Silber und 3 schichten Klarlack drüber:
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So, und dann einfach noch nen paar Fotos wies jetzt so ausschaut:
IMG_0719.jpgIMG_0721.jpgIMG_0725.jpgIMG_0726.jpgIMG_0734.jpgIMG_0736.jpg

So, zum Magazin bin ich leider nicht gekommen, wie eng das Zeitfenster gegen Ende wurde :). Sollte ursprünglich nen komplett verblendetes 35 trommelmagazin werden. Aber das funktionierte nicht zuverlässig. Jetzt werd ich wohl ein bisschen mit 18er tromlmagazinen rumspielen.
 
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scheffnd

Lernender Modder
007 ist von mir, gedacht war eine Mischung zwischen Machete und Pistole, der verwendete Blaster ist die Spectre wobei der Teil vom Griff entfernt wurde und der Abzug mit einer Wäscheklammer verendert wurde, Klinge und und Griff sind selbst gemacht
CAM00582.jpgCAM00577.jpg
Der Abzug funktioniert wie auch gedacht sodas man ihn zum Griff zieht, die Spectre hat die Abzugstechnik so verbaut das der Catchcontrol nach unten geht um den Plunger auszulösen und nicht wie bei vielen anderen wo er nach oben gedrückt wird
 
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David Kö

Auf Blasted zuhause
deine Machete - Blaster Kombie hat mich sehr stark an Finale Fantasy erinnert und ab den zeitpunkt konnte ich mit diesem blaster nichts mehr mit Zombies verbinden. Sorry, aber er gefällt mir gut und ich überlege ob ich nicht auch etwas in der art mal nachbaue...
 

Mazna

Super-Moderator
Da hatte ich am Freitag vorm Viral Enemy Time-In noch ein lustiges Gespräch mit scheffnd, bei dem er mir glaubhaft versichert hat, erst im Nachhinein davon erfahren zu haben, dass es Gunblades bei Final Fantasy gibt :D
 

SirScorp

Administrator
Teammitglied
Bosch bsg 10

So dann mach ich mich auch mal an einen kleinen Bericht!

Angefangen habe ich mit der BuzzBee Couger

pro-16209.jpg


Ich hab den Griff abgesägt und durch den gekürzten Griff eines Kaputten Makita Akkuschraubers ersetzt. Der Originale ist doch etwas Klein... Ein weiterer Vorteil hiervon ist, dass man im Griff jetzt ein kleines Staufach hat, weil im Original der Akku in dem griff sitzt und er an der Unterseite geöffnet werden kann...

Foto 3.JPG
Foto 1.JPG


Danach hab ich Vergessen weitere Bilder zu machen...

Ich hab eine Mutter in die "Schulterstütze" geklebt, damit man den griff von einer Flex eindrehen kann um besser laden zu können und den Magaznstreifen von hinten aufgebohrt um die Plastikstäbchen zu entfernen, die verhindert haben das man läd wozu man Lust hat! Das hat gleichzeitig zu einer deutlichen Leistungssteigerung geführt! Außerdem hab ich vorne das "Korn" abgesegt und das loch verkleidet, weil ich fand das es besser zum Gesamtbild des "Werkzeuges" passt!

Bosch 015.JPG
Bosch 012.JPG

Dann habe ich mir noch in der Bucht nen ranzigen BOSCH Koffer für nen Euro gekauft und da die ganzen Innenverstrebungen rausgemacht!

Der bekommt jetzt noch ne Polsterung mit Schaumstoff Innen, damit die BOSCH nicht mehr im Koffer klappert und Verkratzt und dann kann sie der Bestimmungsperson Geschenkt werden ^^
 

Jefe 2.0

Auf Blasted zuhause
Hmmm ich habe irgendwie vergessen Bilder vom Bauen zu machen, aber wie man einen Griff an eine Jolt bekommt sollte für jeden der hier nur ein bisschen an Blastern bastelt kein Problem sein. Mein Blaster basierte ehr auf einer Idee und einem "Vorbild", dem Liberator M1942 (googelt einfach das Aussehen) und hier ist die Story dazu:

Internes Memo: MuBW IV/014

N & J Arms VP 1 / 1s (Volkspistole 1 / 1schüssig)
Interne Modelbezeichnung: Befreier Model 2013

Die VP 1 / 1s wurde von der Bundesregierung bei N & J Arms in Auftrag gegeben als sich die Zombieepidemie immer weiter ausbreitete und festgestellt wurde das in Deutschland zu wenige Waffen frei verfügbar sind. Die VP 1 / 1s wurde nach dem Vorbild des US-Models LiberatorM1942 gefertigt welches die Amerikaner im zweiten Weltkrieg in großen Mengen fertigten. Der Zweck einer solchen Waffe ist es eine einfache und kleine Pistole zu haben mit der man sich schnell in Notsituationen verteidigen kann und welches simpel genug aufgebaut ist das jeder damit umgehen kann.

Die VP 1 / 1s ist 1schüssig und wird jeweils von vorne durch den Lauf geladen bis die Patrone einrastet. Danach wird der Hahn gespannt und der Feuerhebel betätigt. Die VP 1 / 1s ist mit einem rutschsicheren Griff ausgestattet so dass sie auch von nervösen Leuten gehalten werden kann.

Die Bundesregierung hat sich dazu entschlossen die VP 1 / 1s, zusammen mit 3 Schuss Munition (Standard NATO-Kaliber), einer Bedienungsanleitung (mehrsprachig und in Bildern) in einem verschlossenem und Wasserdichtem Plastiksack in gefährdeten Gebieten großflächig abzuwerfen, damit die Bürger auch schnell an die zur Selbstverteidigung benötigten Schusswaffen gelangen.

Die VP 1 / 1s wurde aus Kostengründen und zur schnelleren Herstellung aus einfachen Teilen die keine große Belastung aushalten gefertigt. Nach letzten Schätzungen wird die VP 1 / 1s selten mehr als 10 mal abgefeuert werden, so das nicht die Langlebigkeit, sondern die schnelle Verfügbarkeit im Vordergrund stand.

Erste Schussversuche ergaben das die Genauigkeit der VP 1 / 1s auf Distanzen über 5 Meter extrem leidet (Abweichung +/- 0,5 Meter je weiterer Meter) und das die Durchschlagskraft bei einer so kleinen Waffe bei 15 Metern endet. Da die VP 1 / 1s hauptsächlich in urbanen Gebieten eingesetzt wird ist die Reichweite zu vernachlässigen.

Es empfiehlt sich ebenfalls diese Waffe nur als vorübergehende Option anzusehen bis durchschlagskräftigere Modelle in ausreichender Anzahl zur Verfügung stehen.

Memo Ende

Danke an alle die für mich gestimmt haben.

lg

Jefe
 

skeptiker

Auf Blasted zuhause
Ich habe hier in einem Buch, dass ich mal als Quellenbuch für unsere WW II-Ctulhu Runde angeschafft hab sogar ne Abbildung von der Anleitung dazu...
 

Moggih

Auf Blasted zuhause
Jack Slaughter, die Tochter des Lichts, hat auch eine Liberator. Damit setzt er sich gegen so manche untote, halbtote oder bald tote Bedrohung zur Wehr ...
 

Jefe 2.0

Auf Blasted zuhause
Den Totenkopf habe ich vor etwas über einem Jahr in Essen auf der Spielemesse an einem Stand gekauft. Die Augen sind nur billige Strasssteinchen aus dem Bastelbedarf und sind mit Heisskleber fixiert. Leuchten tun die nur durch den Blitz.
 

Mazna

Super-Moderator
Ich hab auf meinem Blog mal kurz die Hintergrundgedanken zu meiner "Crimson Assassin" erläutert und noch ein zusätzliches Detailbild hochgeladen. WIP-Fotos gibts leider nicht, dafür hatte ich schon mit der Fertigstellung genug zu kämpfen...


Den Text gibts aber auch hier mal schnell :

Nachdem die Abstimmung nun durch ist, kann ich auch hier endlich mal die Bilder von meinem Werk zeigen.
Thema des Wettbewerbs war es, eine Waffe für einen Zombiejäger zu bauen. Im Nachhinein bin ich wohl zu realistisch an das Konzept herangegangen, was mir nur wenige Stimmen gebracht hat.

Meine Überlegung war ein schallgedämpftes SMG angelehnt an die UMP 45, das (natürlich nur dem Hintergrund nach) auch in Deutschland relativ gut zu bekommende 9mm Munition verschießt.
Einsatzgebiet sollten Einsätze zur Vorratsbeschaffung in ehemals bewohnten Gebieten sein, wo vor allem Beweglichkeit und leises Vorgehen wichtig sind.
Für gezielte Schüsse auf kürzere Distanzen konzipiert, wurden Abstriche bei Mannstoppwirkung und Kaliber zugunsten von geringerem Gewicht und besserer Munitionsverfügbarkeit gemacht.

Bilder vom Bauprozess habe ich leider nicht gemacht, da der Umbau doch in recht kurzer Zeit entstanden ist. Ausgangspunkt war eine Nerf N-Strike Elite Stryfe, die verlängert und mit einigen Anbauteilen versehen wurde.
Ich präsentiere also stolz die "Crimson Assassin" !
 

Being blasted

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