Shell Shock / Shock Blaster Resteverwertung

Hotzenplotz

Angehender Modder
So, es ist soweit. Habe auf dem Weg vom Zimmer zur Arbeit einen Baumarkt besucht und mich mit Material eingedeckt, um mir die Guns vorzuknöpfen, die ich gerade fern der Heimat hier dabei habe: Zwei Simba Shock Blaster, die schwarzgrüne Reinkarnation der Lanard Shell Shock.

Mein Ziel:

Blaster 1 wird technisch im Originalzustand belassen, aber optisch modifiziert. Es bleibt also ein clipmagazingefütterter Sechsschüsser mit Hülsenauswurf, nur das Äußere wird LARPtauglich gemacht. Allerdings probiere ich herum, Munitionshülsen selbst herzustellen, um mehr Ersatzmunition zu haben, falls mal Hülsen verloren gehen.

Blaster 2 wird zerlegt. Da ich mir das Ding nur geholt habe, um ein Ersatzmagazin und mehr Muni für Blaster 1 zu erhalten, wird es ausgeschlachtet und zu einem kompakten Einschüsser umgebaut, der Standardmunition verschießt, also NERF Streamlines, Whistler und Tags. Intern möchte ich sehen, wie stabil und moddingfreundlich die Waffe ist, und was sich ohne Zukauf teurer Teile erreichen läßt. Optisch wird das Ding äußerlich als Imperiale Laser- oder SP-Pistole für Warhammer 40.000 umgebaut und anschließend bemalt. Mal sehen.

Und los geht's - bzw. ging es schon, denn ich habe eben eine Stunde gesägt, geklebt und geflucht.
 

Fallout_Boy

Super-Moderator
Bilder, Bilder, Bilder :D

Hole mir heute auch so ein Ding, obwohl ich eigentlich keinen haben will.
Jaja, man muss eben mit der Mode gehen :D
 

Hotzenplotz

Angehender Modder
Mein erster Eindruck von der Shell Shock: Was für ein vollgestopftes Ding. Erst mal entrümpeln!
Xblastershockint.jpg
EDIT: Oben die Shellshock (bzw. der Simba X-Power Shock Blaster) in geöffnetem, unverändertem Zustand, unten all jene Teile, die ich rausgeschmissen habe. Zusätzlich blieben vier Schrauben und ein haufen zersägtes Plastik und zerstampfte ARs übrig.
shockbastel 001.JPG
Ich habe also den kompletten Lauf- und Auswurfmechanismus entfernt und tapfer gute zehn Zentimeter weggesägt, darunter auch das mir überflüssig erscheinende vordere Ende der Ladeschiene - ein Fehler, wie ich beim späteren Zusammenbau merken sollte. Das Problem ließ sich aber beheben, indem ich schlichtweg noch ein federgestütztes Bauteil, welches die Schiene nach oben drückte, entfernte. Jetzt war das Gerät kompakt genug.

Ein Problem bei der Shellshock ist die schlampige Aufhängung des hinteren Teils, wo die Spannfeder unfixiert herumschlackert und die kleine Feder, mit der der Ring nach oben gegen den Schlitten gedrückt wird mit KREPPBAND befestigt ist. Also erst mal ein 2cent-Stück hinter die Hauptfeder geklebt, und die kleine Feder mit Heißkleber stabilisiert.

Kolben und Plunger sind stabil. Wirklich. Zudem sitzt der Mechanismus vorn auf einer durchgehenden Gehäusewand direkt auf, was Durchschlagen verhindern sollte. Allerdings besteht das Ding quasi nur aus Luftrestriktoren. Bei der normalen Fassunbg besitzt jede Patronenhülse einen Air Restrictor mit Zapfen, damit aber nicht genug: Im Dichtungsgummi sitzt noch ein Kreuz, und dahinter, im eigentlichen Kolben, auch. DREI Hindernisse! Weg damit!

Statt des Lade- und Laufapparats der Ursprungswaffe habe ich eine "Hülse" aus einem 15mm Plastikrohr (innen 13mm) mit einer 15mm Karosseriescheibe auf den Kolbenausgang geklebt. Auf das Plastikrohr, das einen Dart bis unter die Spitze gut umschließt, habe ich ein 20mm PVC-Rohr geschoben, in dem selbst Tag-Dart gut Luft haben, und das Rohr mit Heißkleber luftdicht auf die "Hülse" geklebt. Der neue Lauf, der lang genug ist, daß der Dart komplett darin verschwindet, wird vorn von der neuen Frontverkleidung gehalten, deren Grundgerüst einfach aus PS-Platte geschnitten wurde.
shockbastel 003.JPG

Jetzt habe ich das Ding, mit dem oben erwähnten Ladeschienenproblem als Zwischenhürde, wieder zusammengeschraubt, und es ging auf zum ersten Test. Hier mal der Vergleich zur unmodifizierten Shellshock:
shockbastel 002.JPG

Mein Eindruck: Donnerlittchen, hat das Teil eine Kraft! Im Pausenraum habe ich wenig Platz, um einen echten Reichweitentest zu machen, aber der Streamline zischte gegen die 6 Meter entfernte Tür und kam mir fast bis vor die Füße wieder zurückgeprallt!!! Und dabei ist der Blaster noch nicht einmal lauter geworden. Muß heute Abend mal im Foyer den Pförtner belustigen und nachmessen...

Zuletzt alles grob geschmirgelt, denn die Pause ist vorbei, und es geht zurück an die Arbeit. Ich stelle später noch ein paar Fotos ein, und vielleicht komme ich zeitnah zum Verschönern des bislang lediglich grob gestalteten Äußeren, und dann irgendwann zum Bemalen.
EDIT: Endlich sind die Fotos da, wo sie hin sollen, Danke an cc-top!

Jetzt steht aber bereits fest, daß ich der Shellshock diese Power nach Minimalmodding keinesfalls zugetraut hätte. Dagegen sieht ja sogar meine Nightfinder echt alt aus.

Mit den Patronen ist es so eine liebe Not. Zwar ist es mir gelungen, aus stabilem 16mm-Rohr und einer Karosseriescheibe eine Hülse zu basteln, die wackelfrei einen Dart aufnimmt, in die Ladeschiene paßt und sich problemlos aubfeuern und auswerfen läßt, allerdings müssen unten ja noch die Kerben für das Magazin rein. Deren Tiefe ist zu groß für die Hülsenwand. Ich habe mal testhalber zwei Seiten so weit eingekerbt, wie es ging. Mehr, und die Luft würde seitlich rauszischen. Leider ist die Kerbe noch zu seicht für die Magazinführung.

Hier im Vergleich mit der Normalhülse (mit AR und Haltestift)

Aber kein Problem, mir schwebt bereits eine Lösung vor. Ich muß Montag noch mal in den Baumarkt, denn die funtionierende Version benötigt einfach eine Schraubmutter, ein Stück Moosgummi und eine zweite Karosseriescheibe. ^^
Der Plan steht, das Ergebnis reiche ich Dienstag nach.
 

Anhänge

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    shockbastel 004.JPG
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cc-top

Auf Blasted zuhause
Nett, die Minimierung, sieht echt sauber aus. Nur der Lauf wirkt mir krumm, da bist du aber bestimmt noch dran... Daumen hoch!

Zu den Fotos: Über "erweitert" kommst du zur Schaltfläche "Anhänge verwalten", da poppt dann der Dateimanager auf, von dem du hochgeladene Fotos mit Bild verlinken kannst. Stefan oder Cornelius hat da mal ein Tut zu geschrieben: http://www.blasted.de/t960/
 

Hotzenplotz

Angehender Modder
Danke! :)

Öhm, ja, der Lauf hat etwas Hanglage... sieht auf dem Foto etwas derber aus als in Natur, läßt sich leider kaum noch beheben, weil alles sauber verklebt ist. :/ Die Darts fliegen aber gerade, da im Lauf ja quasi noch ein "Innenlauf" steckt.
Natürlich wird noch daran herumgeschraubt. Aber mit der Handlichkeit bin ich ziemlich glücklich. Der Blaster paßt gut in ein geräumiges Holster, ohne zu bullig zu wirken, und liegt gut in der Hand. Es kommen noch Gewichte in den Griff, und in den ehemaligen Auswurfschacht wird eine LED-Funzel eingesetzt. Vermutlich ist sogar noch Platz für zwei versteckte Darts. Die Frontverkleidung kriegt ein paar hübsche Verzierungen, der Lauf vielleicht noch eine Ummantelung. Hinten an den Griff kommt ein kleiner Karabiner, und als Ikonographie werden vermutlich ein paar Imperiale Administratum-Stelen und ein Stempel der Fabrikwelt, die das Ding gefertigt hat, angebracht.

Farblich dachte ich an ein schlichtes Administratum-Grau mit Verzierungen in Altmessing und evtl. Blau.


NACHTRAG: Eben mal auf Anraten eines Kollegen den Flur zweckentfremdet, der leider eine recht niedrige Decke und enge Wände hat. Auf Schulterhöhe waagrecht abgefeuert, fliegen Tags zuverlässig 12-14 Meter, und Streamlines zuverlässig 11-13 Meter weit. Leicht angewinkelt schaffen die Tags 14-17 Meter. Ein Ziel wird bis in 9 Metern Distanz noch recht direkt getroffen (targeting).

Meine gemoddete Maverick schafft das nicht mit ihren Whistlern, ist aber deutlich lauter beim Abfeuern.
 
Zuletzt bearbeitet:

LORD!

Angehender Modder
Gefällt mir sehr gut.Die gekürzte Version habe ich gerade mal nachgebaut.Hoffe du hast nichts dagegen;)
Macht die bei dir auch so ein tolles Nachladegeräusch beim Schlitten ziehen.Fühlt sich richtig toll an.Bin gespannt,was du noch daraus machst!
 

scaly

Auf Blasted zuhause
Leider zu spät für den Wettbewerb, es wäre wohl mein Favorit geworden.

Respekt, ganz ehrlich.

Ich bewundere immer wieder Euer aller Geduld, Ideenreichtum und Schaffenskraft !!!

Grüsse vom

scaly
 

Endtime

Angehender Modder
Oh man....jetzt werd ich auch ganz wild drauf, die Dinger endlich zu modden. Glücklicherweise hab ich demnächst tatsächlich wieder etwas Zeit um mich mit sowas zu befassen *händereib* ;)
 

vims

noch neu dabei
*sucht schon nach nem passenden Holste für eine äußerlich unmodifizierten Shock Blaster*
Ich hab aus eine von meinen beiden vorhin mal die AR rausgenommen. Bin positiv überrascht wie gut die abgeht!
 

Endtime

Angehender Modder
Nach dem Entfernen der AR's im Kolben war ich eher enttäuscht. Da ist ja kaum Leistungszuwachs zu merken. Jedoch habe ich dann testweise bei einer Shell den Restrictor und Stick rausgebohrt, und nun merkt man es doch deutlich.
Da werde ich heute noch eine Menge zu tun haben, die ganzen Shells aufzubohren....




EDIT:

So, kurzer Nachtrag. Ich habe mittlerweile alle Shells aufgebohrt. Ging doch besser und schneller als gedacht.
Mir ist jedoch etwas aufgefallen. Ich besitze von den Blastern 3 Stück, 1x die originale Shellshock von Lanard und 2x die Shock Blast von Simba.
Und wo ich die jetzt alle mal testweise geöffnet habe und auch ein paar Schusstests absolvierte, sind mir 2 negative Punkte bei den Derivaten von Simba aufgefallen.

Punkt 1: Die Verschraubung - bei beiden Simba Blastern waren die wenigsten Schrauben wirklich adäquat festgezogen, es war eine durchgehende Lücke zwischen den beiden Bodyteilen zu erkennen, und bei einer der beiden Simba Versionen fehlte eine Schraube komplett. Das macht nun wirklich keinen guten Eindruck.

Punkt 2: Die Magazine - bei beiden Magazinen der Simba Blaster ist es kaum möglich, vernünftig alle 6 Schuss ins Magazin zu setzen UND zu belassen (ausser das Mag ist in der Gun), denn bis Shell Nr.5 ist eigentlich alles gut. Ab der 6. Shell die beladen wird, bedarf es symbolisch gesprochen nur eines Lufthauchs und das Mag spuckt einen Großteil bis alle Shells aus. Die Haltevorrichtung und/oder -feder scheint nicht dafür ausreichend zu sein. Ist natürlich ärgerlich, da ich die Mags ja auch gern als Erstzmagazine mit mir rumtragen will. Wenn die sich da sofort entleeren wäre das absolut kontraproduktiv.


Obwohl beim ersten Blick die Blaster beider Marken absolut baugleich sind, gibt es doch diese unschönen und nervigen Negativpunkte. Da aber das "Schraubenproblem" ja kein richtiges Problem ist, sondern sich schnell selbst beheben lässt und ich auch für die Magazinproblematik schon eine Idee habe, ist das nicht ganz so drastisch. Zudem waren die Teile ja auch unglaublich günstig im Preis, da erstaunt es soweiso das die restliche Qualität so gut ist ;)

Aufgefallen ist es mir eben auch nur, da dies nur bei den Simba Versionen aufgetreten ist, bei meiner Shellshock von Lanard ist alles top!



Hat evtl. jemand ähnliche Erfahrungen gemacht bei seiner Shock Blast?



Gruss!



C.
 
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Hotzenplotz

Angehender Modder
@alle: Danke für das positive Feedback! :)

@Endtime: Jupp, die fliegenden Hülsen beim vollen Magazin sind ein Problem. Wenn Du eine gute Lösung hast, bin ich extrem gespannt. Meine momentane Variante ist ein kleiner "Clip", den ich draufstecke und vor dsem Einsetzen abnehme.
 

vims

noch neu dabei
Ja, das mit dem Magazin ist mir auch aufgefallen. Ich tu also nur 5 rein, dann geht es prima.
Da bei den Simbas 8 Darts + Hülsen dabei sind, hat man ja eh ein paar Darts zum nachfüllen der Magazine über.
Aber gut zu wissen, das die Lanard-Version stabiler ist. Wenn ich nen Holster dafür gefunden habe, könnte ich mir also überlegen etwas mehr zu investieren. ;-)
 

Endtime

Angehender Modder
Also für die Magazine habe ich eine super simple und perfekte Lösung gefunden. Man nehme Tape oder Pflaster (am besten mit Relief für guten Grip) und klebt 1-2 Lagen zusätzlich auf den Shellcatch im Magazin (diese weisse, bewegliche, an der Feder sitzende Schiene). Man merkt schon beim Befüllen dass es wesentlich "satter" anmutet und viel besser hält. Bei mir hält es so gut, dass ich die Mags sogar durch die Gegend schmeissen kann. :)
 

Endtime

Angehender Modder
Hallo werte Mitmodder,

hier nun mein erster Fortschritt bei der Shock Blast, da der Griff nun wirklich alles andere als bequem ist, hab ich mich entschieden einen neuen anzubringen. Die Wahl war nicht schwer, ich habe mich für den griff der LS Frontgun entschieden, da dieser eh nicht fest ist (und der einzige Griff ist, den ich hier rumliegen habe :D )
Hier mal ein erster Blick:

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Endtime

Angehender Modder
SO!!! Endlich Urlaub...
Und das habe ich auch gleich genutzt und auch an der anderen Shock Blast einen neuen Griff angebracht.

Aber nun zum momentanen Projekt, denn aus meiner Shell Shock baue ich auch grad einen "Einschüsser".
Mittlerweile habe ich die Magazinzuführung abgesägt und neu verblendet. Die unnötigen Innereien sind entfernt, und neues Laufsystem schon konstruiert und angepasst inkl. geklebt.
Im Anhang die Bilder dazu.
Ich versuche eine Optik einer bullig aussehenden Pistole à la Jericho oder Desert Eagle anzustreben, das macht sich bei diesem Blaster natürlich recht gut.

Bilder:
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cc-top

Auf Blasted zuhause
Nice! Das schöne ist auch, dass sich der Dart schön tief in den Lauf schieben lässt... Wird super:)
 

Endtime

Angehender Modder
Ja das Ding geht wirklich gut ab, ziemlich heftig.
Habe auch noch etwas weitergebastelt, und den Hülsenauswurf mit dem Kunststoff-Lochblech verblendet. Ausserdem habe ich die gewölbte Laufkappe zurechtgestutzt, so dass sie jetzt gerade abschliesst mit dem Rest.
Ich finde das passt besser zum klassischen Look.

Natürlich hab ich das auch bildlich festgehalten:
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Hotzenplotz

Angehender Modder
Schickes Ding! Sollte ich mir noch einen Shock Blaster zwecks zweitem Ersatzmagazin zulegen, werde ich den Umbau kopieren. Man kann nie genügend Einschüsser haben. Wer ein Dutzend davon herumträgt, muß auch selten nachladen. Das lehrt uns schon die Geschichte vom Räuber Hotzenplotz. ^^

Von der Patronenfront gibt's auch Gutes zu vermelden: Die Lösung mit gekürzter Hülse, zwei Karosseriescheiben und einer flachen Schraubmutter paßt exakt. Läßt sich laden, hat mehr Dampf als die normalen Hülsen (weil kein AR+Stift drin ist), dichtet brauchbar ab und hat wegen des Metalls ein deutlich "echteres" Gewicht. Auch das Geräuch auf dem Boden ist hübscher. Der Haken ist, daß ich die Dinger noch mit Sekundenkleber geklebt habe, so daß sie bei zu hartem Boden auseinanderfliegen können. Aber vielleicht klebe ich die weiteren Patronen dann ja mit etwas Stabilerem, z.B. Zweikomponentenkleber.

Hier mal ein Bild, neben der grünen "Originalhülse".
DSCF0001.JPG EDIT: Noch nicht ganz ausgereift! Problem und Lösungsvorschläge siehe nächste Seite.
Stört Euch nicht an der komischen Kerbe in der weißen Patrone, die gehört da nicht hin. Das war noch eine der Testpatronen, wo ich versucht hatte, die Führungskerbe einzufeilen. Die nächsten Patronen sind schön glatt und bekommen nach dem Grundieren einen Imperialen Aquila aufgemalt. ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:

Rattatoowee

Angehender Modder
Als Kleber für die Hülsen würde ich was Dauerelastisches empfehlen. Vom Pattex gibts son Zeugs. Wenn das irgendwo aufschlägt brichts nicht, weils nicht spröde ist, sondern der Kleber baut Energie ab indem er sich elastisch verformt. Und nein, keine Sorge, das wird davon kein Flummi. :D

Sehr geil übrigens! Gefällt mir!
 

Being blasted

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